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Bizzarer Anblick: Verbrannter Rasen und verkohlte Stämme

Copyright Fotos Heckenbrand Reinsfeld by S4P Marketing PR Sponsoring Jürgen A. Slowik 5/2012

Wohl ein Hexenfeuerchen entwickelte sich in der Nacht zum 1. Mai in Reinsfeld zu einem ausgewachsenen Brand. Eine fast drei Meter hohe und rund zwei Meter breite Fichtenhecke eines Anwesens in der Siedlungsstraße, Ecke Talstraße wurde auf Ihrer kompletten Länge bis zum Hauseingangsbereich von den lodernden Flammen förmlich verschlungen. Ãœbrig blieben nur noch verkohlte Stämme, ein  abgebrannter Rasen. Die Ursache für das Feuer gegen 22.50 Uhr in der Nacht vom 30. April zum 1. Mai, der Hexennacht, ist noch ungeklärt. Die Polizei Hermeskeil war vor Ort und konnte Brandstiftung nicht ausschließen und die Ermittlungen dauern noch an. Hinweise aus der Bevölkerung nimmt die Polizeidienststelle Hermeskeil Tel. 06503-91510 entgegen. Nachbarn hatten das Feuer kurz vor 23 Uhr entdeckt und sofort die Feuerwehr alarmiert und die Initiative ergriffen. Mit einem Gartenschlauch versuchte Goddi Koster zumindest den Ãœbergriff des Feuers auf weitere rund 25 Meter anschließende Hecke am Hauseingang zu verhindern. Mit Hilfe der schnell eingreifenden Feuerwehren aus Reinsfeld und Hermeskeil konnte ein größerer Brand vermieden und die Hecke schnell gelöscht werden. Personen kamen zum Glück nicht zu Schaden. Der Hausbesitzer war selbst zunächst nicht anwesend, nur seine Frau mit Tochter und der Besuch, die sich auf die Nachbarschaftshilfe verlassen konnten. Als der Hausherr am Brandort eintraf fragte er nur erstaunt: "Wo iss mei Heck?" (Text / Fotos / Video erstellt von S4P Marketing PR Sponsoring Jürgen A. Slowik 5/2012)

Glück im Unglück für 17-jährigen bei Wasserlandung

Crash in den Azursee am Campingplatz in Reinsfeld. Copyright Fotos S4P Marketing PR Sponsoring Jürgen A. Slowik 2012

"Spritztourer" katapultiert Van ohne Führerschein in den See

Für einen 17-Jährigenr Jugendlichen aus Reinsfeld endete eine nächtliche Spritztour mit dem Van der Eltern im See des Reinsfelder Azurpark. Das Auto hatte dabei den Jägerzaun, das Geländer des Seeablaufs und einen Baum wie Streichhölzer "knicken" lassen und landete etwa fünf Meter weit vom Ufer entfernt bis zum Dach im Wasser. Der junge Mann konnte sich zum Glück selbst aus dem VW Sharan befreien und kam mit nur wenigen Blessuren davon, die im Krankenhaus Hermeskeil behandelt wurden. Den spektakuläre Einsatz, bei der die Hermeskeiler Polizei, die Feuerwehren aus Reinsfeld, Hermeskeil und Kell am See, sowie THW Hermeskeil und die Wasserrettung der Berufsfeuerwehr Trier am Donnerstagmorgen ab 7.00 Uhr mit etlichen Fahrzeugen und Rettungskräften vor Ort waren, hatte eine Spaziergängerin aus Reinsfeld ausgelöst. Sie hatte das Fahrzeug entdeckt mit dem der Jugendliche in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, den 18. / 19. April ohne Fahrerlaubnis unterwegs gewesen war. Die Hermeskeiler Polizei, die als erste am Unfallort eingetroffen war, konnte zunächst gar nicht fassen was sich ihr bot. Der Van ragte mit seiner Reling und den Fenstern komplett aus dem Wasser und der Rest war im See "untergetaucht". Rätsel gab den Polizeibeamten aber die Verwüstung von Jägerzaun, Geländer und Bäumen auf, während das Fahrzeug nach seiner Bergung einen Sachschaden von "nur" etwa 3000 Euro hatte. Die Rettungsteams inklusive Tauchern und Booten konnten bei Ihrer Bergungsaktion aber dann auschließen, dass sich noch Personen im Fahrzeug, oder im See befanden.
Der Halter des Fahrzeugs war nach dem Großeinsatz schnell durch die Polizei ermittelt. Die Polizei ermittelte bei der Befragung der Beteiligten folgenden Hergang: Der 17-jährige Junge hatte für seine nächtliche Spritztour den Familienvan genutzt. Auf der Strecke zum Azurpark hatte er nach einer Rechtskurve die Kontrolle über den PKW verloren und war dann auf der langen Geraden nach links abgekommen gegen ein Uhr und wie über eine Rampe am Ablauf des See zur Straßenseite ins Wasser katapultiert worden. 
Glück im Unglück hatte der junge Mann, denn er konnte sich selbst aus dem Fahrzeug befreien und ans Ufer retten. Pudelnaß, aber nur mit kleineren Blessuren und unter Schock machte er sich noch zu Fuß auf den Heimweg. Anschließend wurden seine Unfallverletzungen im Hermeskeiler Krankenhaus behandelt, aus dem er aber wieder entlassen werden konnte. Die weiteren Ermittlungen der Polizei Hermeskeil zur Unfallursache dauern noch an, auch wenn keine weiteren Personen laut Aussage des nächtlichen "Spritztourers" im Auto waren. Die Bergung hatte einen erheblichen Einsatzaufwand von Feuerwehren, Krankenwagen, Rettungsbooten des Technischen Hilfswerks (THW) Hermeskeil und der Keller Feuerwehr sowie die Wasserettung der Berufsfeuerwehr Trier mit Taucherstaffel erforderlich gemacht. (Text / Fotos erstellt von S4P Marketing PR Sponsoring Jürgen A. Slowik 4/2012)

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