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Was alles im Buerger-Informationsservice zu lesen war

Der Bürgermeister der Gemeinde informiert

St. Martin in Reinsfeld  

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,  
der diesjährige Martinszug findet am Martinsabend, dem 10.11. 2015, nach einer kurzen Andacht in unserer Kirche, die  um 18.30 Uhr beginnt,  statt. St. Martin, hoch zu Ross, gefolgt vom Musikverein Lyra, werden den Umzug anführen. Der Weg geht wie gewohnt durch die Brunnenstraße, über den Herrensteg, Renusstraße, Dörnerstraße und zurück zur Kirche. Dort werden für unsere Kinder die Martinsbretzel von Gemeindemitarbeitern ausgeteilt. Zwischenzeitlich wurde von der Feuerwehr das Martinsfeuer, auf dem Platz vor dem Musikpavillon entzündet. Der Förderverein des Musikvereins wird die Gäste mit Speisen und Getränken versorgen. Der Erlös des Abends kommt den in der Ausbildung befindlichen Kindern und Jugendlichen zu Gute. Eine sicherlich gute Sache. Vielleicht gibt es auch noch eine Verlosung und Sie haben das Glück eine Martinsgans zu gewinnen. Wir freuen uns auch auf den Besuch von Familien aus den Nachbargemeinden. Ich bedanke mich bei unserem Pastor, unserem Elmar Neufing und der Kirchengemeinde für die Einstimmung in der Kirche. Besonderen Dank gilt der Feuerwehr, die für die Absperrungen, das Martinsfeuer und die Sicherheit sorgt. Herzlichen Dank auch dem Musikverein, dem Förderverein, meinen Gemeindemitarbeitern, dem St. Martin und allen Helferinnen und Helfern, die zum Gelingen des Martinsabend beitragen werden. Ihnen, Ihren Familien und vor allem unseren Kindern wünsche ich einen schönen, fröhlichen und entspannten Abend bei hoffentlich gutem Wetter. Wir freuen uns auf ihr Kommen.  

Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal  
Am Samstag, 14.11.2015 gestalten der Kirchenchor Cäcilia und die Kinder- und Jugendkantorei um 18.00 Uhr ein Abendlob anlässlich des Volkstrauertages. 70 Jahre nach Kriegsende-, 70 Jahre in Frieden leben. Chorwerke, Lieder und Texte laden zur Meditation ein. Im Anschluss findet die Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal in gewohnter Weise statt.  
Ihr Rainer Spies, Ortsbürgermeister

Der Bürgermeister der Gemeinde informiert

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Vereinsvorsitzende und Vereinsmitglieder.

Sicherlich habt Ihre Euch schon Gedanken über mögliche Veranstaltungen im kommenden Jahr 2016 in unserer Gemeinde gemacht. Falls Ihr schon Veranstaltungen für das kommende Jahr terminlich festgelegt habt, bitte ich Euch diese zu melden an:

1. Jürgen Slowik, marketing(@)reinsfeld.de oder über www.reinsfeld.de und den Link Veranstaltungskalender und dort über das bereitgestellte Formular

2. Tourist-Info Hermeskeil info(@)hermeskeil.de (siehe unten)

3. Direkt an den Ortsbürgermeister über buergermeister(@)reinsfeld.de
 
Falls es Ãœberschneidungen geben wird, können wir uns darauf einstellen und die Termine abstimmen. Es wäre sicherlich sinnvoll, die Termine auch anderen Vereinen mitzuteilen, damit diese sich ggfs. anders orientieren können. Dabei geht es in erster Linie um die Belegung der Kulturhalle.  
Folgende Termine sind bereits vorgeplant:  
9. und 10. Januar Neujahrskonzert Kreis Trier-Saarburg
13. März Landtagswahl RLP
8. Juli  Die Zauberflöte (Aufführung der Grundschule in  der Kulturhalle)
30. Sept. -3. Oktober Kirmes (Festplatz am Ruwer-Hochwald-Radweg)
2. Adventsonntagwochenende Weihnachtsmarkt
3. Adventssonntag Altennachmittag.

Meldung von Veranstaltungen in der VG Hermeskeil für 2016  

Alle Ausrichter von Festveranstaltungen, Ortsgemeinden, Vereine, Schulen, Kindergärten und Kirchengemeinden  werden gebeten Ihre Veranstaltungen für 2016 bei der Tourist – Information Hermeskeil per Mail, Fax oder auf dem Postweg zu melden.   lle der Tourist Information gemeldeten Veranstaltungen werden in den Online Veranstaltungskalender auf der Homepage www.hermeskeil.de eingestellt und wöchentlich zur Veröffentlichung an das Amtsblatt „Rund um Hermeskeil“ gemeldet. Bis Ende des Jahres 2015 sollten alle Veranstaltungen im Online Kalender eingestellt sein. Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, dass Sie bei der Planung Ihrer Veranstaltungen jederzeit im Online Kalender nachsehen können, ob es Terminüberschneidungen mit anderen bereits gemeldeten Veranstaltungen gibt. Eine Änderung ist dann ohne Probleme kurzfristig möglich. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die Tourist - Information Hermeskeil, Langer Markt 30, 54411 Hermeskeil Tel.06503-9535 0, info(@)hermeskeil.de  , www.hermeskeil.de

Ihr Ortsbürgermeister Rainer Spies

Der Bürgermeister informiert aktuell

Friedhofangelegenheiten  

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
 

unser Friedhof bietet alle möglichen Formen der Bestattungen an. Es können Beisetzungen in Einzel- oder Familiengräbern erfolgen. Außerdem gibt es die Möglichkeiten der Urnenbeisetzung in bestehenden Gräbern, in Urnengräbern, in der Urnenwand oder in einem anonymen Urnenfeld. Die Angehörigen müssen sich entscheiden, welche Art der Bestattung sie wünschen. Falls die Beisetzung in der Urnenwand erfolgen soll, bitte ich die Angehörigen auf das Ablegen von Kränzen, Aufstellen von Schalen oder Kerzen zu verzichten. Ein Gedenken an einen lieben Verstorbenen in dieser Form, kann nur bis maximal 14 Tagen nach der Beisetzung, in dieser Form erfolgen. Ich bitte daher spätestens nach dieser Zeit die Pflanzen wegzuräumen Sollte das nicht geschehen, werden die Gemeindearbeiter diese unaufgefordert entfernen. Für den Fall, dass Sie Blumenschmuck und diese Art dieses Gedenkens an den Verstorben möchten, wählen sie bitte eine andere Bestattungsform aus. Alle Friedhofbenutzer bitte ich darum, die Grababfälle in dem Container hinter der Leichenhalle zu entsorgen und nur bei Kerzen und kleineren Gebinden die Abfallbehälter auf dem Friedhof zu benutzen. In den nächsten Tagen werden wir auf dem Friedhof, die Gräber kennzeichnen, deren Ruhezeit 25 Jahre beträgt. Diese Gräber können abgeräumt werden. Sie können aber bis zum Ablauf der Jahresfrist 30 Jahre, die Gräber beibehalten. Falls Sie dies Abräumen und Beseitigen der Grabstätten mit eigenen Mitteln nicht leisten können, übergeben Sie uns den Auftrag die Grabstätte kostenpflichtig zu entfernen. Die anfallenden Kosten werden ihnen danach in Rechnung gestellt. Auf Grund der Tatsache, dass die Urnenbeisetzung in den letzten Jahren stark genutzt wurde, werden wir noch in diesem Jahr eine neue Urnenwand anlegen. Für Fragen der Gebührenordnung steht ihnen die Sachbearbeiterin der VG Hermeskeil: Frau Susanne Fuchs Tel.: 809102, zur Verfügung.  
Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit.    
Ihr Rainer Spies
(Text erstellt i.A. des Ortsbürgermeisters durch S4P Marketing PR Sponsoring Jürgen A. Slowik 7/5/2013)

Der Bürgermeister informiert aktuell

Baumfällungen  und Baumpflanzungen  

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,  

sicherlich haben Sie in der letzten Zeit feststellen können, dass einige Bäume im öffentlichen Bereich von den Gemeindearbeitern gefällt wurden. Insbesondere nach dem tragischen Unfall im letzten Jahr in Trier, bei dem eine Person ums Leben kam, hat die Sensibilität, bezüglich der Gefährdung durch Bäume im öffentlichen Bereich, stark zugenommen. Auch in den vergangen Jahren mussten wir Bäume, deren Standfestigkeit in Frage gestellt war, entfernen. Schon vor einigen Jahren, haben wir ein Baukataster, in dem die Bäume auf öffentlichen Flächen registriert und auf Sicherheit überprüft wurden, von einem Fachmann, erstellen lassen. Dies betraf zunächst die Anlagen um unsere Kirche, die Bäume im Bereich der Kindergärten, der Schulen, des alten und neuen Friedhofs. Wir haben in diesem Jahr auch Bäume im Straßenbereich und auf Freiflächen aufgenommen und da, wo es notwendig war gehandelt. Im Fall, dass der Baum krank ist und eine Gefährdung darstellt, muss er sofort entfernt werden. Das Konzept sieht so aus, dass nach und nach, Bäume gefällt werden damit das Gesamterscheinungsbild nicht darunter leidet. Dabei handlt es sich um Bäume, die beschädigt wurden und krank sind, die durch Sturm usw. im Astwerk geschädigt sind, oder Bäume die zu mächtig geworden sind und zu potentiellen Gefährdungen führen können. In vielen Fällen reicht es aus, die Äste zurückzuschneiden, manchmal müssen wir die Bäume fällen. Um dies beurteilen zu können wurden Fachleute für die Baumkataster beauftragt, die gemeinsam mit unserem Revierförster und mir festlegen, was an oder mit dem Baum passieren soll. In jedem Fall ist es so, dass wir mindestens für einen abgeschnittenen Baum einen neuen Pflanzen. Wenn Sie Anregungen haben und Standorte kennen, wo wir zusätzlich Bäume pflanzen können, lassen Sie es mich wissen. Wir alle wollen, dass Reinsfeld auch durch seine Anlagen, seine Beete, Grünflächen und Bäume, ein besonders lebenswertes und besucherfreundliches Dorf ist und bleibt.  
Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit.  
Ihr Ortsbürgermeister Rainer Spies
(Text erstellt i.A. des Ortsbürgermeisters durch S4P Marketing PR Sponsoring Jürgen A. Slowik 7/5/2013)

Der Bürgermeister der Gemeinde informiert aktuell

Gemeinsamer Windpark Hinzert-Pölert – Reinsfeld geplatzt

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, 

ergänzend zu den Berichten in der regionalen Presse möchte ich Sie über einen Sachverhalt näher informieren. Im Vorfeld hatten sich die Ortsgemeinden Hinzert-Pölert und Reinsfeld darauf geeinigt auf ihren Gemarkungen im Bereich der Autobahn, ein Gebiet für die Nutzung von Windenergie auszuweisen. Weil die Gemarkungen aneinander liegen, sollte unabhängig von den genauen Grenzen ein gemeinsamer Windpark geplant und realisiert werden. Mit den Firmen SWT und Juwi sollte ein Vertrag für die Planung, den Bau und den Betrieb der Anlagen von beiden Ortsbürgermeistern unterzeichnet werden. Es war verabredet, die Pachterlöse an beide Gemeinden hälftig auf zu teilen. Mit dieser Zusammenarbeit wollten die beiden Ortsgemeinden, ein Zeichen für gut nachbarschaftliche Beziehungen und gemeinsames Agieren auf dem schwierigen Feld der Energieerzeugung durch Windkraft,  setzen. Negativbeispiele gibt es genug: z.B. Losheim und Greimerath. Im Vorfeld sah ich in dieser Abstimmung eine reine Formsache, da nach meiner Auffassung nur diejenigen, die sich klar gegen Windkraft ausgesprochen hatten, auch gegen diesen Antrag stimmen würden; zumal der Gemeinderat Hinzert-Pölert bereits zugestimmt hatte.  Mit Stimmengleichheit, 7 dafür, 7 dagegen, wurde der Antrag nach der Gemeindeordnung abgelehnt. Die Ratsmitglieder haben mit ihren Gegenstimmen der Gemeinde einen „Bärendienst“ erwiesen. Spätestens dann, wenn sich zwei Windräder in unmittelbarer Nähe der Gemarkungsgrenze an der Autobahn drehen, werden die Gegner sich eingestehen müssen, dass sie Reinsfeld geschadet haben. Denn wenn dort auch nur 2 Windräder gebaut werden, entgeht Reinsfeld eine Pacht von mindestens 1,5 Mio. Euro und weitere Vergünstigungen. Gespannt kann man über das zukünftige Verhalten dieser Ratsmitglieder sein, wenn es darum geht, wichtige und notwendige Investitionen für Sie, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, zu beschließen. Für mich ist dieses Abstimmungsverhalten nicht nachvollziehbar und bedauerlich. Denn wenn Windräder eh dort gebaut werden, sollte auch Reinsfeld seinen Nutzen davon haben. Ich muss und werde den Beschluss akzeptieren. So ist das eben in unserer Demokratie. Dem Gemeinderat von Hinzert-Pölert danke ich für seinen Vertrauensvorschuss und werde, wenn sie es wünschen, ihr Vorhaben nach  meinen Möglichkeiten unterstützen. Denn wo die Windräder geplant sind, werden Umwelt und Umgebung mit am geringsten belastet. Uns allen wünsche ich einen wunderschönen Frühling. Machen Sie`s gut.    
Ihr Ortsbürgermeister Rainer Spies
(Text erstellt i.A. des Ortsbürgermeister durch S4P Marketing PR Sponsoring Jürgen A. Slowik 7/5/2013)

Der Bürgermeister der Gemeinde informiert aktuell

Tempo 30 gilt an der Ortseinfahrt und der Ortsausfahrt im Bereich der Trierer Straße von Reinsfeld. Dieses Geschwindigkeitslimit wird häufig überschritten. Copyright Foto S4P Marketing PR Sponsoring Jürgen A. Slowik 2012

Verstärkte Geschwindigkeitskontrollen
in der Ortseinfahrt/-ausfahrt  Triererstraße von Reinsfeld

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
in Absprache mit der Polizeiinspektion teile ich Ihnen mit, dass verstärkte Geschwindigkeitskontrollen in den Ortseinfahrten, speziell im Bereich der Ortseinfahrt und Ortsausfahrt Triererstraße durchgeführt werden. Auf Grund der Fahrbahnabgrenzungen ist dort Tempo 30 vorgeschrieben. Die wenigsten Verkehrsteilnehmer halten diese Geschwindigkeit ein. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass schon bei einer Geschwindigkeit von mehr als 60 Km/h der Verlust des Führerscheins und erhebliche  Geldbußen drohen. Es wäre schade, wenn jemand, der auf den Führerschein angewiesen ist, dort aus Unachtsamkeit in die Radarfalle gerät. Deshalb bitte ich Sie besonders in diesem Bereich vorschriftsmäßig zu fahren. Dies gilt aber auch im gesamten Ortsbereich und darüber hinaus, denn Anlieger, Kinder und Passanten müssen geschützt werden. Deshalb achten Sie auf ihre Geschwindigkeit.
In diesem Sinne, alle Gute! Ihr Ortsbürgermeister Rainer Spies. (Text / Foto erstellt i.A. des OB's durch S4P Marketing PR Sponsoring Jürgen A. Slowik 9/2012)  

Der Bürgermeister der Gemeinde informiert aktuell

Die Siedlungsstraße ist nach den Flickarbeiten eine kleine Holperstrecke geworden. Copyright Foto S4P Marketing PR Sponsoring Jürgen A. Slowik 2012

Straßenflick- und Ausbesserungsarbeiten

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
die Gemeinde ist bemüht noch in diesem Jahr zahlreiche Straßenflick und Ausbesserungsarbeiten ausführen zu lassen. Vor einigen Wochen hat eine Spezialfirma schmale Risse mit Bitumen vergossen. Das waren wichtige Maßnahmen vor dem Hintergrund, dass hier kein Wasser mehr eindringen und gefrieren kann. Damit werden größere Schäden, zumindest verzögert. Dieses Verfahren kann aber nur bis zu einer Fugenbreite von bis zu ca. 2 cm eingesetzt werden. Aus mir nicht bekannten Gründen, ist die Firma vor Fertigstellung in einigen Straßenzügen abgezogen worden und dass obwohl ich mit dem Bauleiter der Firma schon weitere Straßen begutachtet und die Arbeiten abgesprochen hatte.  
Die Bauabteilung der Verbandsgemeindeverwaltung hat mir zugesichert, dass die weiteren Maßnahmen, Löcher flicken, Einläufe anheben, Rinnen reparieren, Abfräsen und wieder schließen größerer Schadstellen, bis Mitte September ausgeführt werden. Ich hoffe, dass wir uns darauf verlassen können. Wenn Sie, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger noch ein Anliegen bezüglich ihrer Straßenabschnitte am Hause haben, kommen Sie auf mich zu. Ich werde versuchen ihre berechtigten Vorstellungen zu realisieren. Ich bitte aber schon jetzt um ihr Verständnis, dass nicht alle Reparaturarbeiten ausgeführt werden können.
Suggestiv werden wir die Arbeiten in den nächsten Jahren durchführen und unsere Straßen in Ordnung bringen, nach Möglichkeit ohne Sie finanziell zu belasten. In der nächsten Gemeinderatssitzung wird die Planung der Kaulenstraße erneut vorgestellt. Zwischenzeitlich ist die Baumaßnahme genehmigt und der Zuschuss für den Gemeindeanteil bewilligt. In der Sitzung soll der Auftrag erteilt werden diese Maßnahme auszuschreiben, so dass wir rechtzeitig im Frühjahr 2013 mit der Baumaßnahme beginnen können und zügig in 2013 auch abschließen werden. Die Anwohner können sich hier noch informieren und ggfs. Ihre Vorstellungen sozusagen in letzter Minute noch einbringen.
Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit. Ihr Rainer Spies (Ortsbürgermeister) (Text / Foto i.A. des OB's erstellt von S4P Marketing PR Sponsoring Jürgen A. Slowik 9/2012)

Der Bürgermeister der Gemeinde informiert aktuell

Gut besuchte Bürgerversammlung des Ortsteils „Siedlung“
Eine erfreulich große Anzahl von Bürgerinnen und Bürgern aller Altersstufen, war der Einladung von Ortsbürgermeister Rainer Spies zur Bürgerversammlung gefolgt. Unter den Anwesenden waren auch einige Gemeinderatsmitglieder. Zunächst informierte der Ortsbürgermeister über anstehende Reparaturmaßnahmen im Bereich der Straßen. Die Ortsgemeinde wird in Kürze Straßenflickarbeiten für rd. 60.000 € durchführen lassen. Der Auftrag an die Fa. Breit wurde vom Gemeinderat bereits erteilt. Rund 1/3 der Arbeiten werden in der „Siedlung“ ausgeführt. Durch den Kostenträger, die VG-Werke, sollen einige Schachtabdeckungen und Schiebergruppen an Kreuzungsbereichen angehoben und angepasst werden. Die weiteren Arbeiten werden durch die Ortsgemeinde finanziert.
In einigen Bereichen wird eine neue Deckschicht aufgetragen. Schlechte Borde und Rinnenflussplatten zwischen Straße und Gehweg werden teilweise erneuert. Nach Auffassung der Anwohner sollen im Bereich „Siedlung“ nach und nach weitere Reparaturmaßnahmen  im Bereich der Straßen ausführt werden. Die Gemeinde beabsichtigt im kommenden Jahr einen gepflasterten Teilbereich der Siedlungsstraße zu entfernen, diesen bituminös zu befestigen und die guten Pflastersteine gegen schlechte in anderen Teilbereichen auszutauschen. Diese Vorgehensweise stieß auf positive Resonanz. Ãœber einem sparsamen Ausbau der Ischert-, und Talstraße sowie einem Teil der Siedlungsstraße sollte im Gemeinderat beraten werden. Dieser Ausbau könnte ähnlich, wie der vor Jahren durchgeführte Ausbau der Wiesen- und Waldstraße erfolgen.
Nach eingehender Diskussion wurde von der Mehrheit der Anwesenden der Wunsch geäußert den Spielplatz neu zu gestalten. Mittlerweile nehme die Anzahl der Kinder auf der „Siedlung“ wieder zu. Es gäbe bereits wieder 50 Kinder, sagte eine Anwohnerin. Außerdem soll der, durch Wurzelaufbrüche verkehrsunsichere Parkplatz als Freifläche umgestaltet werden. Wünschenswert wäre nach Ansicht der Anwesenden, den für Parkplätze vorgesehenen Grünstreifen gegenüber dem Spielplatz zu Parkbuchten auszubauen. Der Ortsbürgermeister sagte zu, diese Themen im Gemeinderat zu beraten. In diesem Jahr sollen aber schon Maßnahmen durchgeführt werden, die den Spielplatz ansprechender machen. Auf Wunsch der Anlieger soll auf dem Spielplatz auf Spritzen gegen Unkraut aufmerksam gemacht werden. Der Ortsbürgermeister wies aber darauf hin, dass nur zugelassene, umwelt- und gesundheitsverträgliche Mittel zum Einsatz kommen.
Auf erhöhte Unfallgefahren  durch parkende Autos in der Siedlungsstraße sowie durch mangelnde Einsicht auf Grund von  Bepflanzungen in Kreuzungsbereichen wurde hingewiesen. Weiterhin wurde bemängelt, dass verschiedene Anwohner ihrer Räum- und Streupflicht im Winter nicht nachkämen. Um diese Situationen zu verbessern wurde der Ortsbürgermeister gebeten die Anlieger persönlich anzusprechen.
Keinen Handlungsbedarf sehen die meisten Anwohner der Siedlung in der Umwidmung der Straße von der Meisbrück zum Azurpark. Vielmehr sollte diese Straße nicht als öffentliche Straße, sondern weiterhin als beliebte Wander- und Spielstraße genutzt werden. Die Frage nach einer Umwidmung des Ortsteils „Siedlung“ wurde vehement abgelehnt. „Wir sind und bleiben die Siedlunger“, war die fast einhellige Meinung.
Auf der  Siedlung soll in Zukunft auch Weihnachtsbeleuchtung installiert oder ein Weihnachtsbaum aufgestellt werden. Außerdem wird ein Hundetütenspender angebracht. Im weiteren Verlauf der sehr harmonisch verlaufenden Versammlung wurden verschiedene Hinweise und Anregungen vorgetragen.  Ratsmitglied Eugen Spies forderte die Anwohner der Siedlung auf, sich auch politisch, egal in welcher Partei oder Gruppierung, zu engagieren.
Ortsbürgermeister Rainer Spies bedankte sich bei den Anwesenden für ihre Teilnahme, die faire Diskussion und die konstruktiven Beiträge. In lockeren und persönlichen Gesprächen mit den Anliegern erfuhren die Ratsmitglieder und der Ortsbürgermeister von den Siedlungern „wo der Schuh drückt“. gez. Rainer Spies, Reinsfeld, August 2012 (Text / Foto erstellt i.A. des OB's durch S4P Marketing PR Sponsoring Jürgen A. Slowik 8/2012) 

Der Bürgermeister informiert zum Haushaltsplan 2012

Copyright Foto / Grafik S4P Marketing PR Sponsoring Jürgen A. Slowik 2012

Meine sehr verehrten Damen und Herren,  

nachdem zwischenzeitlich die Eröffnungsbilanz 2009 vorgestellt und verabschiedet wurde,  haben sich auch die Rückstände bei den Haushaltsplanberatungen verkürzt. So können wir schon im April den Haushalt 2012 beraten und verabschieden. Das bedeutet, dass wir zeitnah einige Ausgaben tätigen können, ohne im Einzelfall die Kommunalaufsicht, um Genehmigung bitten zu müssen. Dafür möchte ich mich recht herzlich bei der Verwaltung, namentlich bei Hans-Peter Lorang und bei Kai Rosar bedanken. Herr Rosar hat in der HFA-Sitzung am vergangenen Donnerstag den Haushaltsplan ausführlich vorgestellt und erläutert.  

Der Haushalt überschreitet in diesem Jahr die 3 Mio. Grenze und schließt mit einem Gesamtbetrag von 3.384.928 €. Eine gewaltige Summe! Die Hebesätze der Grundsteuer und anderer Steuern bleiben unverändert. Im Ergebnishaushalt ist ein Jahresfehlbedarf einschließlich der AFA Abschreibungen in Höhe von rd. 720.000 € ausgewiesen. Das Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen, also die laufenden Geschäftsbedürfnisse sind in Höhe von – 338.420 € prognostiziert.
Tatsache ist: Eine so große Gemeinde hat feste Ausgaben und muss ständig investieren. Das sind wir unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern schuldig. Insofern sind diese Größen auch verantwortbar. Dieser Betrag reicht laut Plan noch nicht aus, um die Auszahlung zur planmäßigen Tilgung von Investitionskrediten in Höhe von 151.300 € zu decken. Ich komme zu dem Schluss:  Der Fehlbetrag von (338.420 plus 151.300) 489.720 € kann nur durch Einsparungen und zusätzliche Einnahmen in der Zukunft gedeckt werden.

Ich komme vorab zu Beurteilung der dauernden Leistungsfähigkeit, um dann mit den Teilhaushalten und den vorgesehenen Ausgaben und Investitionen, fort zu fahren. Haushaltspläne beinhalten die Salden der vorgesehenen Einnahmen und Ausgaben der jeweiligen Jahre. Verbessern sich die Einnahmen und reduzieren sich die Ausgaben verbessert sich das Ergebnis der Haushaltsvorjahre. (vgl. S. 151)
Für das Jahr 2010 steht das Ergebnis jetzt fest. Das Endergebnis ist positiv und schließt mit einer sog. Freien Finanzspitze von rd. 47.000 € ab. Vorgesehen war noch im letzten Jahr ein Defizit von -217,346 €. Nur zur ihrer Information. Durch die Verbesserung der Einnahmen im Jahr 2011 um 130.000 € sowie durch weitere Verbesserungen von Einnahmen und Verringerungen der Ausgaben,  hat sich der vorgesehene Ansatz von -349.363 € auf rd. -60.000 € reduziert. Ich bitte Sie diese Zahl auf der Seite 151 im vorliegenden Plan zu korrigieren. Diese Beispiele machen deutlich, dass, obwohl es sich um realistische Zahlen im Haushaltsplan handelt, sich das Ergebnis erheblich verbessert hat. Im Laufe der Jahre habe ich ein Gespür für die tatsächliche Finanzsituation der Gemeinde bekommen, so dass ich unverblümt sagen kann: Die Ortsgemeinde Reinsfeld steht gut da und wir sind auf einem guten Weg die Schulden zu reduzieren und die Entwicklung in der Gemeinde voran zu treiben. In Bezug auf die Deckung der laufenden Ausgaben bin ich durchaus optimistisch, auch ohne die möglichen Einnahmen aus der Windenergie dabei zu berücksichtigen.  

Warum? Die Ausgaben für Neubaugebiete, Straßenausbau, Kindergarten und weitere Maßnahmen sind eine Wertschöpfung für die Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde. Dadurch wird Reinsfeld zunehmend attraktiver, besonders für junge Familien. Im Haushalt sind die Einnahmen aus 2 Verkäufen von Baugrundstücken im Neubaugebiet Flachsheide 2 vorgesehen. Bislang haben wir in diesem Jahr bereits 4 verkauft. Diese Haushaltverbesserung ist noch nicht berücksichtigt. Von den 24 Grundstücken im Besitz der Ortsgemeinde wurden bisher, insbesondere in den letzten 3 Jahren 15 verkauft; so dass nur noch 9 Grundstücke zum Verkauf haben. Eine positive Entwicklung!  

Die Steuerkraftmesszahlen gehen in Reinsfeld kontinuierlich in die Höhe. Wir haben (noch) keine Probleme mit der Demographischen Entwicklung, der wir in den letzten Jahren schon sehr bewusst, z.B. durch die Kindergartenerweiterung gegengesteuert haben. Der Schuldenstand, in Höhe von 2,8 Mio. Euro, der im Haushalt 2011 veranschlagt war, ist so nicht eingetreten. Allerdings sind im aktuellen Haushaltsplan 2,73 Mio. Euro, voraussichtlicher Stand am 31.12.2012, im Haushalt vorgesehen. Schon jetzt kann ich sagen, dass wir diesen Schuldenstand nicht erreichen. In der Zukunft werden wir trotz weiterer Investitionen unsere Schulden kontinuierlich abbauen und soweit kommen, dass wir noch mehr für unsere Bevölkerung tun können. Ich glaube auch für alle Ratsmitglieder sprechen zu können, dass dies unser parteiübergreifendes Ziel ist.
Fazit: Der Haushalt und seine Interpretation sollten nicht überbewertet werden. Unsere Gemeinde ist keine arme Gemeinde, die in ihrer Existenz bedroht wäre. Es gilt: die Einnahmen zu verbessern und dort zu sparen oder Maßnahmen zu strecken wo dieses möglich ist, ohne die Entwicklung der Gemeinde einzuschränken.   Wir werden im Verlauf der heutigen Sitzung über neue Einnahmequellen durch die Verpachtung und Teilnahme am Betrieb von Windkraftanlagen sprechen und ich bedanke mich schon jetzt für die konstruktive gemeinsame fraktionsübergreifende Zusammenarbeit der Ratsmitglieder bei diesem Thema.  

Die vorgesehenen wichtigsten Ausgaben sollen nun im Einzelnen vorgestellt werden. Rein investive Maßnahmen sind in Höhe von rd. 600.00 € vorgesehen. Die größten Brocken sind die vorgesehenen Ausgaben für:

- Ausbau der Kaulenstraße in Höhe von 356.000 €. Erläuterungen: …………. 

- Erwerb der Flächen des ehemaligen Standortübungsplatzes sind rd. 100.000 € vorgesehen. Erläuterungen:……………………. 

-  Ausfinanzierung des Kindergartenanbaus stehen 42.000€ im Haushalt bereit. Erläuterungen: Die Maßnahme Kindergarten ist abgerechnet und schließt mit Ausgaben von insgesamt 743.000€. Im HFA- wurden die Mehrkosten in Höhe von rd. 70.000 € detailliert von den Architekten Kolz dargelegt. Als Fazit daraus ist zu sagen, dass alle Kosten gerechtfertigt sind und ordnungsgemäß abgerechnet wurde.

- 10.000 € sind für den Erwerb eines gebrauchten Fahrzeuges für die Gemeindearbeiter vorgesehen. 

-  Sanierung der Tennisplätze sind 14.500 € veranschlagt, die allerdings nur kassenwirksam werden, wenn 50 % der Kosten vom Landessportbund bezuschusst werden.

- Ausfinanzierung des Ruwer-Hochwald Radweges sind 35.000€ vorgesehen.  

Folgende Unterhaltungsmaßnahmen sind geplant.  

- Für die Sanierung der Mauer am Anwesen Mannerhans sind 65.000 € vorgesehen.

- Die Sanierungsmaßnahmen im Bürgerhaus (40.000 € ) sind bereits angelaufen. Wir warten auf die neuen Fenster.

- Für das Abschleifen und Neuversiegeln des Bodens in der Kulturhalle und die Reinigung der Gardinen sind 23.000 € vorgesehen.

- Der Bauausschuss wird sich vor Ort über den Zustand einzelner Straßen informieren. Für notwendige Unterhaltungsmaßnahmen sind für diese Jahr 30.000 € veranschlagt.  

Im Teilhaushalt 2, sind die wichtigsten Einnahmen und Ausgaben ausgewiesen, auf die wir zum größten Teil keinen Einfluss haben. Der Gemeindeanteil an der Einkommensteuer hat sich auch in diesem Jahr erhöht. Und zwar um 53.000 € auf rd. 700.000 €. Gegenüber dem Planansatz 2011 erhöhen  sich die Schlüsselzuweisungen um 180.000€ auf 252.000 €. Von diesen Beträgen müssen wir 573.200 € an den Kreis und 615.000 € an die Verbandsgemeinde als Umlagen abführen. Wir zahlen in diesem Jahr 134.692 € mehr an Umlage als 2011. Ich möchte das bewusst nicht weiter kritisieren!   Vor diesem Hintergrund, bitte ich den Kreis Trier-Saarburg, als Genehmigungsbehörde und die,  für die Änderung des Flächennutzungsplanung zuständige Verbandsgemeinde Hermeskeil,  uns bei dem Bau von Windkraftanlagen auf unserer Gemarkung tatkräftig zu unterstützen.    
Wir sind uns auch in Sachen Windkraft, unserer Verantwortung gegenüber der Bevölkerung und der kommenden Generationen bewusst. Die sinnvolle Nutzung der Finanzmittel für unsere Bevölkerung, muss ein wichtiges Anliegen für jedes Gemeinderatsmitglied sein. Ich appelliere hier an eine konstruktive Zusammenarbeit im Rat. Denn Reinsfeld voran zu bringen geht nur gemeinsam. In diesem Sinne hoffe ich auf Ihre Zustimmung zum vorliegenden Haushalt.        
gez. Rainer Spies, Reinsfeld, den 24. April 2012
(Text/Foto erstellt i.A. des OB's durch S4P Marketing PR Sponsoring Jürgen A. Slowik 4/2012) 

Der Bürgermeister der Gemeinde informiert aktuell

DSL- Informationsveranstaltung
Donnerstag, 10. November


Am Donnerstag, dem 10. November 2011, findet um 19.00 Uhr, in der Kulturhalle Reinsfeld eine Informationsveranstaltung zum DSL-Ausbau in Reinsfeld statt. Hiermit möchten wir Sie ganz herzlich in die Kulturhalle in Reinsfeld zum 10.11.2011 (Beginn 19.00 Uhr) einladen. Von Seiten der Telekom wird ein Vertreter anwesend sein, der Sie über den aktuellen Ausbaustand und die technischen Möglichkeiten informiert.

Martinsumzug 11.11.11 in Reinsfeld

Der traditionelle Martinszug findet am Freitag, dem 11. November, um 18.00 Uhr nach einer kurzen Andacht in unserer Pfarrkirche statt. Begleitet von unserem Musikverein Lyra reitet St. Martin, hoch zu Ross durch die Straßen, zum Platz vor dem Musikpavillon. Dort ist das Martinsfeuer entfacht. Die Kinder erhalten von der Gemeinde ihre Martinsbrezeln. Martinsgänse werden vom Förderverein des MV Lyra verlost. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Ich bedanke mich bei allen Akteuren für ihren Einsatz, hoffe auf angenehme Witterungsverhältnisse und wünsche vor allem den Kindern viel Spaß und Freude. 

Sprechstunden des Ortsbürgermeisters

Die Bürger und Tourist-Information bleibt bis Anfang Mai 2012 geschlossen. Daher finden die Sprechstunden des Ortsbürgermeisters jeweils mittwochs, von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr, im Bürgerhaus, Ahlbertstraße 2, statt.  

Baugrundstücke zu verkaufen

Die Ortsgemeinde Reinsfeld verkauft Baugrundstücke in verschiedenen Größen im attraktiven Baugebiet „Flachsheide II“. Der Preis für das voll erschlossene Grundstück inkl. Endstufenausbau beträgt 70 Euro pro qm. Die Grundstücke sind über eine zentrale Wärmeversorgung an ein Blockheizkraftwerk, das von den Stadtwerken Trier (SWT) betrieben wird, angeschlossen. Nähere Informationen hier auf Reinsfeld.de im Internet unter Bauen in Reinsfeld mit einem unverbindlichen Onlineverfahren für Interessenten, oder beim Ortsbürgermeister Spies unter: 06503/2922, oder Verbandsgemeinde - Verwaltung Herr Weber: 06503/809150

Gewerbegrundstücke unmittelbar an der A1, Abfahrt Reinsfeld

Die Ortsgemeinde Reinsfeld beabsichtigt Gewerbebetriebe an der A1 anzusiedeln und Gewerbeflächen, zunächst 4-5 Hektar (50000 qm) zu erschließen. Die Planung und eine neue Kostenermittlung liegen vor. Demnach könnten die Grundstücke, nach Abzug der Landeszuwendungen, für 20 € pro qm verkauft werden. Der Landeszuschuss kann aber nur gewährt werden, wenn es sich bei den interessierten Betrieben um sog. „Förderungsfähige Betriebe – Schaffung von Arbeitsplätzen, überregionaler Vertrieb, Handeln“ handelt. Haben Sie Interesse an einer Ansiedlung ihres Betriebes an der A1 bei Reinsfeld? In diesem Fall setzten Sie sich bitte mit Ortsbürgermeister Spies, Tel.:06503/2922 oder direkt mit der Wirtschaftsförderung der Kreisverwaltung Trier-Saarburg in Verbindung. Kontakt: Kreisverwaltung Trier-Saarburg, Herr Rommelfanger, Tel: 0651/715437

Reinsfeld wünscht eine Anbindung an den Saar-Hunsrücksteig und die Traumschleife „Frau Holle“

Der „Saar-Hunsrück-Steig“ ist laut Aussage des Projektleiters, Armin Laub, der höchstbewertete Fern-Wanderweg in Deutschland. Die Ausweisung von Wanderrouten des „Saar-Hunsrück Steiges“ und der Traumschleifen ist Sache der Projektmitglieder, zu denen auch die VG - Hermeskeil gehört. Deshalb hat sich der Wirtschaftsförderungsausschuss der Verbandsgemeinde in seiner letzten Sitzung mit der Thematik befasst. In vorausgegangenen Begehungen mit dem Projetleiter Herrn Laub, der Leiterin des Tourist-Büros Hermeskeil Claudia Fuchs, Bärbel Jung von der TI Reinsfeld, Herbert Schindler, Revierförster Ritter, Wegewart Andreas Ludwig, wurden diese Strecken mit über 70 Punkten bewertet. Das schöne Wadrilltal, der Wiesengrund, die Felsen „Hohe Fels und Frau Holle“ sowie der Höhenweg mit Blick auf Reinsfeld bieten den Gästen ein Höchstmaß an Erlebnis- und Erholungswert. Auf Grund der hoch bewerteten Landschaft sowie der leistungsstarken Gastronomie und Beherbergungsmöglichkeiten in Reinsfeld sei es sinnvoll und eine Aufwertung für den gesamten Saar-Hunsrück-Steig, diese Strecken den Gästen anzubieten, so Laub. Nach meiner Auffassung bedeutet die Ausweisung dieser Strecken eine Bereicherung für die gesamte Hochwaldregion und deren Gäste. Der Wirtschaftsförderungsausschuss der VG-Hermeskeil hat einstimmig beschlossen diese Strecken auszuweisen. Das letzte Wort hat der VG-Rat. Daher bitte ich die Mitglieder des Verbandsgemeinderates um ihre Zustimmung. Wir werden als Gemeinde unseren Beitrag dazu leisten. (Alle Texte gez. und verantwortlich Ortsbürgermeister Rainer Spies / i.A. eingestellt von S4P Marketing Jürgen A. Slowik 11/2011)

Der Bürgermeister der Gemeinde informiert aktuell

Der Fotoclub „TELE-2011 Reinsfeld“ präsentiert sich
Die Ortsgemeinde Reinsfeld hat dem Fotoclub Räumlichkeiten, zur gemeinsamen Nutzung mit dem DRK Reinsfeld, im Bürgerhaus, Ahlbertstraße 5, zur Verfügung gestellt und ist am Erfolg des Clubs intreressiert. Der Fotoclub „Tele-2011 Reinsfeld“ möchte seine Arbeiten vorstellen, am TAG DER OFFENEN TÜR, am Sonntag, den 20.11.2011, ab 14.00 Uhr, im Bürgerhaus Reinsfeld. Der Club ist Mitglied im „Deutschen Verband für Fotografie“ (DVF), wird von Wolfang Bohn geleitet und wirbt für neue Mitglieder. „Werden Sie Mitglied und teilen Sie Ihre Freude am Fotografieren mit Gleichgesinnten. Tausche Sie Ihre fotografischen Erfahrungen mit anderen Fotobegeisterten aus. Üben und schärfen Sie Ihren fotografischen Blick und lernen Sie aus konstruktiver Kritik. Unser Vorschlag: Besuchen Sie doch zunächst einmal einige unserer Clubabende, um festzustellen, ob Sie sich bei uns wohlfühlen. Geben Sie uns im Gegenzug die Möglichkeit, Sie kennen zu lernen und etwas über Ihre fotografischen Vorstellungen zu erfahren. Wir bieten ein reges Vereinsleben und eine ganze Menge Geselligkeit“, so Wolfgang Bohn. Das Fotografische Spektrum reicht weit. Menschen/Portraits, Landschaften, Architektur, Tiere, Stillleben und andere Motive gehören dazu. Fotowanderungen und Ausflüge sind für das kommende Jahr geplant. Der Club ist bestens ausgestattet. Es steht ein komplett eingerichtetes, professionelles Fotostudio zu Verfügung. Die Mitglieder des Clubs beschäftigen sich mit moderner Bildbearbeitung am Apple Computer. Jedes Mitglied besitzt eine eigene Fotogalerie auf einer eigenen Website. Nähere Informationen: Wolfgang Bohn, Tel.: 0151 23470349

Mit High-Speed ins Internet
In der DSL- Informationsveranstaltung, am Donnerstag, dem 10. November 2011 in der Kulturhalle Reinsfeld wurde die Technik und das weitere Vorgehen, für die Nutzung vorgestellt. In unserer Gemeinde stehen demnach für 85% der 720 Haushalte, Übertragungsraten im VDSL Bereich bis 50 Mbyte zur Verfügung. In dem Zusammenhang erscheint es mir wichtig noch auf folgendes hinzuweisen. Die Umstellung Ihres Anschlusses erfolgt nicht automatisch. Nehmen Sie Ihren Vertrag und die letzte Rechnung und setzten Sie sich mit Ihrem Anbieter entweder persönlich oder telefonisch in Verbindung. Lassen Sie ihre persönlichen Übertragungsraten ermitteln und lassen Sie sich beraten. Vergleichen und überprüfen Sie, ob ein Wechsel zu einem neuen Anbieter für Sie günstiger wird. Von Internetgeschäften rate ich in diesem Fall ab. Ich möchte mich auch an dieser Stelle für den guten technischen Ablauf und die Ausführung der Arbeiten bei den Mitarbeitern der Deutschen Telecom und den ausführenden Firmen bedanken und freue mich, dass wir den Schritt in ein neues Zeitalter noch in diesem Jahr geschafft heben. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Umstellung und bei der individuellen Nutzung.

Gedenken zum Volkstrauertag
Am Samstag, dem 19. November, nach der Vorabendmesse, gedenken wir an die Opfer von Gewalt und Terror, in unsere Pfarrkirche. Dazu sind Sie herzlich eingeladen. (Text verantwortlich Rainer Spies, Ortsbürgermeister / i.A. eingestellt S4P Marketing Jürgen A. Slowik 12.11.2011)

Der Bürgermeister der Gemeinde informiert

Weihnachtsmarkt und Martinusbasar in Reinsfeld
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
der 12. Weihnachtsmarkt findet wie gewohnt am 2. Adventsonntag, dem 5. Dezember, ab 11.00 Uhr statt. Dieses Mal wurde ein anderes Ambiente ausgewählt. Gemeinsam veranstalten die Reinsfelder Vereine mit der Förderschule St. Martinus und der Ortsgemeinde den " Weihnachtsmarkt und Martinusbasar " in der St. Martinusschule, der Aula der Kulturhalle, dem Schulhof und dem angrenzenden Gelände. Die St-Martinusschule, Vereine und andere Aussteller werden ihre Produkte in gewohnter Form präsentieren. Für Darbietungen und Überraschungen ist gesorgt. Wir gehen davon aus, dass dieser besondere Weihnachtsmarkt auf großes Interesse stößt. Ich bedanke mich im Vorfeld bei allen Akteuren, insbesondere bei den Kindern und den Verantwortlichen der Förderschule. Die Aktionen und das Programm entnehmen Sie bitte zeitnah aus den Medien.
Straßenausbau Ahlbertstraße
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Die Ausbaumaßnahme Ahlbertstraße gestaltet sich schwieriger als zu erwarten war. Viele Zusagen der ausführenden Firma wurden nicht eingehalten. Zwischenzeitlich haben Besprechungen stattgefunden, in denen die Firma aufgefordert wurde mehr Leute einzusetzen und den Ausbau zügig und fachgerecht auszuführen. In Kürze werden sich der Bauausschuss und der Gemeinderat mit dem Thema befassen. Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Anlieger, Sie können sicher sein, dass darauf gedrängt wird, die Arbeiten verträglich vor dem Wintereinbruch zu gestalten. Es ist unzumutbar und nicht hinnehmbar, Ihnen, die Sie viel Geld für den Ausbau bezahlen, diesen Zustand zu überlassen.
Ihr Ortsbürgermeister Rainer Spies (Erstellt i.A. des OB von S4P Marketing PR Sponsoring Jürgen A. Slowik 19.11.2010)

Baumaßnahmen in Reinsfeld 2010

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
noch in diesem Jahr werden in unserer Gemeinde folgende Bauarbeiten ausgeführt:
1.     Ausbau der Ahlbertstraße
Der Ausbau dieser Straße ist im vollen Gange. Bisher wurden von der beauftragten Fa. Breit Wasserleitungen erneuert und Teile des Kanalsystems erneuert oder saniert. Vergangene Woche wurde mit dem Straßenausbau im Bereich des Kindergartens begonnen. Der Kreuzungsbereich Ahlbert- und Friedhofstraße wird in diesem Zusammenhang erneuert. Deshalb können Kindergarten, Martinusschule und die Kulturhalle nur über die Friedhofstraße, von der Apotheke kommend oder von der Schulstraße angefahren werden. Die Poller in der gesperrten Straße wurden entfernt.
Nach Aussagen der Firma Breit ist nicht vor 3 bis 4 Wochen mit der provisorischen Fertigstellung der Kreuzung zu rechnen. Daher bitte ich die Autofahrer/innen um Rücksichtnahme und besonders auf die Kinder zu achten, damit kein Unfall passiert. Alle Anlieger, das Personal des Kindergartens und der Schule bitte ich um ihr Verständnis. Die Gesamtmaßnahme Ahlbertstraße soll noch in diesem Jahr vollständig abgeschlossen werden. Falls es Probleme gibt, setzten Sie sich bitte mit mir in Verbindung.
2.     Erweiterung des Kindergartens
Bei dieser Maßnahme ist der Rohbau bereits fertig gestellt. Die übrigen Gewerke wurden ausgeschrieben. In der nächsten Gemeinderatssitzung werden die Aufträge an die Firmen vergeben. Im Frühjahr soll der große Erweiterungsbau seiner Bestimmung übergeben werden. Somit haben wir für die Zukunft unserer Kinder optimal vorgesorgt.
Die Firma Schäfer und Schley wird in Kürze mit dem kleineren Erweiterungsbau am Sonderkindergarten beginnen. Über Winter soll auch diese Maßnahme abgeschlossen sein.
3.     Kanalverlegung und Ausbau des Wirtschaftsweges parallel zur Wiesenstraße
Im Rahmen der Landzusammenlegung war der Ausbau des besagten Wirtschaftsweges vorgesehen. Die VG-Werke werden, in diesem Zusammenhang, die noch nicht an das Kanalsystem angeschlossenen Anlieger der Wiesenstraße an das System anbinden. Der Auftrag an die Fa. Becker wurde seitens der Werke und der Ortsgemeinde an die Firma Becker erteilt, die zugesagt hat, mit dieser Maßnahme in Kürze zu beginnen. Wir hoffen auf einen schönen Herbst, so dass auch diese Maßnahme noch in diesem Jahr abgeschlossen werden kann.
Auch im Bereich der Siedlungsstraße kann es zu Behinderungen kommen. Ich bitte die Anlieger und Besucher der Siedlung und des Azur-Parks um Ihr Verständnis. Falls Probleme oder Fragen auftreten wenden Sie sich bitte an mich. Tel.: 994645
gez. Ihr Ortsbürgermeister Rainer Spies
(Erstellt i.A. von OB Spies durch S4P Marketing PR Sponsoring Jürgen A. Slowik 26.9.2010)

Danke für die Wiederwahl und das Vertrauen

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
ich möchte mich bei Ihnen recht herzlich für die Wiederwahl zu Ihrem Ortsbürgermeister bedanken. Gemeinsam mit dem neu gewählten Gemeinderat werde ich wie bisher in Ihrem Sinne tätig zu sein. Dabei bitte ich alle um Ihre Mithilfe, denn nur gemeinsam - das hat die Vergangenheit – gezeigt, können wir das Beste für Reinsfeld und  Sie liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger erreichen. Transparenz und Offenheit in der Gemeindepolitik wird auch weiterhin für mich wichtig sein; daher werde ich Sie auch in Zukunft, unter der Rubrik: „Der Bürgermeister der Ortsgemeinde Reinsfeld informiert“, auf dem Laufenden halten und um Ihre Mithilfe und Unterstützung bei verschiedenen Angelegenheiten bitten.
Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit. 
gez. Ihr Ortsbürgermeister Rainer Spies

Anliegergespräch Straßenausbau Ahlbert-Kaulenstraße, Zur Flachsheide 27. August 19 Uhr Kulturhalle

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,  
der Gemeinderat hat sich wiederholt mit dem Ausbau der Ahlbertstraße, der Kaulenstraße und dem dazwischen liegenden Teilstück der Straße, Zur Flachsheide befasst. Die Vorplanung wurde vom Büro Fuchs erstellt und soll nun den Anliegern vorgestellt werden. Daher findet am Donnerstag, dem 27. August 2009, um 19.00 Uhr, in der Kulturhalle Reinsfeld ein Anliegergespräch statt. Die Planung der Straßen und verschiedene Ausbauvarianten werden vorgestellt und diskutiert. Ich betone ausdrücklich, dass wir versuchen werden, auf die Anregungen und Wünsche der Anlieger einzugehen. Die Kosten der verschiedenen Varianten wurden ermittelt und werden ausführlich erläutert. Der Gemeinderat wird in seiner Sitzung am 10. September den Gemeindeanteil an den Kosten festlegen und den Ausbaubeschluss fassen. Die Termine mussten so gelegt werden, damit seitens der Verwaltung die Förderanträge für 2010 an den Kreis und das Land noch gestellt werden können. Wenn alles gut geht, werden wir 2010 mit dem Ausbau dieser Straßen beginnen können. Neben den Anliegern, die eine persönliche Einladung erhalten, sind alle Gemeinderatsmitglieder und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger recht herzlich eingeladen. Bitte merken Sie sich diesen Termin vor.gez. Ortsbürgermeister Rainer Spies  

Mehr Sicherheit für unsere Kinder

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Der Weg entlang des Ruwer-Hochwald-Radweges, wurde von beiden Seiten für den Durchgangsverkehr gesperrt. In der Vergangenheit haben viele, zu viele Fahrzeuge, diesen Weg als Abkürzung oder aus Bequemlichkeit dauernd genutzt. Deshalb war das Verkehrsaufkommen in diesem Bereich sehr groß, obwohl dieser Weg keine gewidmete Straße im Sinne der Straßenverkehrsordnung ist. Außerdem wurde dort viel zu schnell gefahren. Von den Nutzern dieses Weges als Durchgangsstraße ging zunehmend eine Gefährdung für unsere Kinder und die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger oder behinderte Rollstuhl- und Rollifahrer aus. Deshalb hat sich der Gemeinderat dafür ausgesprochen diese Straße als Durchgangsstraße zu sperren. Das ist zwischenzeitlich geschehen. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich denke, uns war dabei bewusst, dass diese Regelung, insbesondere bei den Bewohnern der Straßen “Zur Rampe“ und der Osterbachstraße keine Freude auslösen würde, sondern vielmehr Verärgerung, über die steigende Frequentierung ihrer Straße. Sicher ist es so, dass die Besucher der Glas- und Kleidercontainer möglicherweise zweimal, nämlich zum hinfahren und zurückfahren ein und die selbe Straße benutzen, was die doppelte Frequentierung bedeutet.Deshalb bitte ich alle Nutzer der Abfallcontainer eine Straße für die Hinfahrt und die Andere für die Rückfahrt zu benutzen. Fahren Sie zum Beispiel durch die Straße „Zur Rampe“ zu den Containern und durch die Osterbachstraße zurück, oder umgekehrt. Ich denke, so kann der Verkehr auch für die Anlieger erträglich bleiben. Nutzen Sie die Container wie vorgeschrieben nur in der Zeit von  7.00 Uhr- 20.00 Uhr. An Sonn- und Feiertagen ist die Benutzung verboten. Nehmen Sie Rücksicht auf die Anwohner! Halten Sie bitte den Platz sauber. Gegenseitige Rücksichtnahme aller Verkehrsteilnehmer setze ich voraus. Ich hoffe, ja ich bin mir sicher, dass Sie für diese Regelung zum Schutze unserer Kinder und älterer und behinderter Mitbürgerinnen und Mitbürger Verständnis aufbringen. Für Fragen und Anregungen auch zu diesem Thema stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. 

gez. Ortsbürgermeister Rainer Spies

Auftaktveranstaltung der Spielleitplanung

Einladung zur Auftaktveranstaltung der Spielleitplanung am Montag, dem16. Januar, um 19.00 Uhr, in der Kulturhalle Reinsfeld
Die Ortsgemeinde Reinsfeld wird in der Kinder- und Jugendarbeit neue Wege beschreiten. Reinsfeld soll die kinder- und familienfreundlichste Gemeinde im Landkreis Trier-Saarburg und weit darüber hinaus werden. Kinder und Jugendliche, die ohne geeignete Spielräume in Freien aufwachsen, haben zunehmend Bewegungs- und Konzentrationsschwierigkeiten. Entwicklungspotenziale werden stark eingeschränkt. Deshalb hat das Land Rheinland-Pfalz die Spielleitplanung entwickelt. Die Spielleitplanung ist kooperativ ausgelegt. Sie ist offen für Kinder Jugendliche und Erwachsene, die sich einsetzen möchten. Der Gemeinderat hat die Spielleitplanung beschlossen sowie eine Planerin und einen pädagogischen Betreuer bestimmt.  Bereits im vergangenen Jahr wurden von den zuständigen Landesministerien Zuschüsse in Höhe von ca. 13.000 € bewilligt. Nun soll es losgehen. Im Verlauf der Auftaktveranstaltung, werden die Planerin, Dipl. Ing. Weber und der Jugendpfleger der VG Hermeskeil, Bernd Hermesdorf erklären, was Spielleitplanung ist, und wie sie realisiert werden soll. Omas, Opas, Erwachsene, Eltern, Jugendliche und Kinder sollen schon an diesem Abend mit einbezogen werden. Seien Sie neugierig  - Kommen Sie bitte zahlreich, mit Kind und Kegel zu dieser Auftaktveranstaltung.
gez. Ortsbürgermeister Rainer Spies

Schneller Internet Anschluss T-DSL für alle

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
von vielen Reinsfelderinnen und Reinsfeldern vor allem von den Schulen und Betrieben wurde seit einiger Zeit der Wunsch geäußert einen schnellen T-DSL Internetanschluss zu bekommen. Verschiedene Haushalte haben und nutzen diese Möglichkeit seit geraumer Zeit. In einem Schreiben an die zuständige Stelle der T-Com habe ich darum gebeten, ob es nicht möglich sei, allen Haushalten diesen Service anzubieten. T-Com hat zwischenzeitlich auf mein Schreiben geantwortet. Die wichtigsten Inhalte des Schreibens von Herrn Manfred Hochhuth, dem zuständiger Leiter der T-Com, teile ich Ihnen hiermit mit:

  • Bei rund 47 % aller Reinsfelder Anschlüsse ist T-DSL verfügbar. Die Datenübertragung erfolgt durch die vorhandenen Kupferleitungen des Telekommunikationsnetzes. Wird die Entfernung zur Vermittlungsstelle zu groß ist die physikalische Grenze erreicht.
  • Eine Bereitstellung von T-DSL Business symmetrisch ist jedoch für 98 % aller Anschlüsse möglich
  • In den nicht gedeckten Fällen ist eine Realisierung wie z. B. T-DSL via Satellit möglich.
  • Um eine Verbesserung der physikalischen Randbedingungen zu erzielen  wurde eine Investitionssumme von rd. 200 000 € geschätzt. Aus wirtschaftlicher Sicht ist diese Investition nicht zu gerechtfertigen.
  • Die T-Com arbeitet mit Hochdruck an der Verbesserung der technischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten um die Versorgungsreichweite mit einer Art Verstärkerstationen zu verbessern.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, sollten Sie Interesse an T-DSL haben, informieren Sie sich über die gebührenfrei Hotline 0800-3301000. Besser ist es, sich mit einer Fachfirma in Verbindung zu setzen. Diese wird es Ihnen wie mir auch ermöglichen auf diese Technik zugreifen zu können. Ihnen allen wünsche ich weiterhin einen schönen Sommer, erholsame Ferien und eine gute Zeit. 
gez. Ihr  Ortsbürgermeister Rainer Spies

Ortsbürgermeister Sprechstunden im Bürgerhaus Reinsfeld

Die Ortsbürgermeister-Sprechstunden finden bis auf Weiteres nur nach Vereinbarung statt. Bitte rufen Sie mich an, oder kontaktieren Sie mich per Mail!
Telefon
06503 8673
Email
buergermeister@reinsfeld.de

Uwe Roßmann
Ortsbürgermeister Reinsfeld

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