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Das gab's zur Martinus-Schule zu lesen und zu sehen

Abschied für Rolf Quirin nach 55 Jahren Engagement

Abschied mit Lächeln. Das Foto der St. Martinus-Schule Reinsfeld zeigt von links nach rechts: Petra Falterbaum-Thomassin (Schulleiterin), Ruth Müller-Weisdorfer (ÖPR), Rolf Quirin und Andrea Stüber (ÖPR).

Mit Ende des letzten Schuljahres wurde Rolf Quirin mit 77 Jahren in der St. Martinus Schule verabschiedet. Bereits 2012 ging Rolf Quirin als Förderschullehrer in die wohlverdiente Pension. Der Schule blieb Rolf Quirin jedoch bis Ende des Schuljahres 2022/23 als Ganztagsschulkraft erhalten. Sein persönliches Steckenpferd die Schülerfirma Digifoxx konnte er so im Rahmen der Ganztagsschule auch nach der Pensionierung weiter betreiben. Die Schülerfirma hatte es sich zum Auftrag gemacht alte Dias zu digitalisieren. Dazu war es nötig jedes einzelne Dia zu scannen, zu restaurieren und zu archivieren bzw. abzuspeichern. So konnten in den vielen Jahren seiner Tätigkeit und mit Hilfe von Schülergruppen ca. 56.000 Dias von privaten Auftraggebern digitalisiert werden.
Schulleiterin Petra Falterbaum und der örtliche Personalrat (ÖPR) vertreten durch Ruth Müller- Weisdorfer und Andrea Stüber dankten Rolf Quirin im Namen der gesamten Schulgemeinschaft für sein 55-jähriges Engagement und seine weit über die Pensionsgrenze hinaus aktive Mitarbeit in der Schule und im Förderverein der St. Martinus Schule. Im feierlichen Rahmen einer Schulversammlung wünschten ihm die Kinder und Jugendlichen, das Kollegium und die Schulleitung alles Gute und Gesundheit für die kommenden Jahre im Ruhestand.

(Text & Foto St. Martinus-Schule Reinsfeld / Erstellt i.A. von START4PUBLICITY Juergen A. Slowik 10/2023)

"Schüler Helfen Leben" - Jugendprojekt tatkräftig unterstützt

Schülerinnen und Schüler die am Sozialen Tag 2023 teilnahmen und tatkräftig anpackten.

Auch in diesem Jahr haben die Schülerinnen und Schüler der St. Martinus Schule Reinsfeld auf Initative unserer Schüler:innenVertretung am „Sozialen Tag“ tatkräftig mitgewirkt. Die Schülerinnen und Schüler tauschten einen Tag lang ihren Schulalltag gegen einen Arbeitsplatz und spendeten ihren Lohn an „Schüler Helfen Leben“, wodurch Jugend- und Bildungsprojekte für Gleichaltrige in Südosteuropa, Jordanien, und Projekte im Kontext des Ukrainekriegs, unterstützt werden. Inner- und außerschulisch wurden diverse Tätigkeiten und Dienstleistungen vollzogen. Für die Schülerinnen und Schüler war es ein schönes Gefühl durch Ihre Arbeit und die eingesammelten Spenden Menschen die vor Krieg, Ungerechtigkeit und Gewalt fliehen müssen, zumindest ein bisschen helfen zu können. Insgesamt konnten über 840 € an Spendengeldern gesammelt werden. Wir danken vielmals den fleißigen Schülerinnen und Schüler sowie allen Beteiligten und Mitwirkenden, die diese Aktion ermöglicht und unterstützt haben. Das Foto zeigt die engagierten Schüler und Schülerinnen mit Ihrer Verbindungslehrerin Beatrice Schönenberger.

(Text & Foto Pressemitteilung St. Martinus Schule Reinsfeld / Erstellt i.A. von START4PUBLICITY Juergen A. Slowik 07/2023)

FSJ und Honorakräfte an der Förderschule St. Martinus gesucht

Grafik © START4PUBLICITY Juergen A. Slowik / © Hintergrundbild gerd altmann pixabay

Die St. Martinus Schule in Reinsfeld sucht für ihre Ganztagsschule neue Honorkräfte für die Nachmittagsbetreuung. Zudem bietet die Schule auch im kommenden Schuljahr eine FSJ Stelle (freiwilliges soziales Jahr) an. Den ca. 80 Schülerinnen und Schüler zwischen 7 und 15 Jahren, die die Ganztagsschule besuchen, steht am Nachmittag ein vielfältiges Angebot an Arbeitsgemeinschaften in den sie klassenübergreifend zur Verfügung. Es werden kreative, sportliche, handwerkliche, hauswirtschaftliche, medienpädagogische, erlebnispädagogische und musikalische AGs angeboten. Um dieses Angebot zu erweitern und mit frischem Wind zu stärken, sucht die St. Martinus Schule Menschen, Vereine und Institutionen, die sich hier engagieren wollen. Die Ganztagsschulkräfte werden mit einem angemessenen Honorar vergütet. Für das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) können sich Bewerber:innen bis 26 Jahre, die sich für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen interessieren und Erfahrungen in diesem Bereich sammeln wollen, gerne melden. Sollten Sie persönlich oder als Vereinsvertreter:in Interesse an einer Zusammenarbeit haben oder noch Fragen zu unserer Ganztagsschule bzw. dem FSJ haben, wenden Sie sich bitte an die Schulleitung unter der Rufnummer 06503-7606 oder per E-Mail an info(@)st-martinus-schule.de

(Text St. Martinus-Schule Schöneberger / Text & Bild bearbeitet und erstellt i.A. von START4PUBLICITY Juergen A. Slowik 7/2023)

Freiwilliges Soziales Jahr an der Förderschule St. Martinus

Grafik © START4PUBLICITY Juergen A. Slowik / © Hintergrundbild gerd altmann pixabay

Die St. Martinus Schule Reinsfeld, Schule mit den Förderschwerpunkten Lernen und Sprache, sucht für das kommende Schuljahr 2023/2024 junge, engagierte Menschen zwischen 16 und 26 Jahren für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ). Der Aufgabenbereich umfasst die Unterstützung der Lehrkräfte im Unterricht, die Betreuung der Kinder in der Mensa oder auf dem Schulhof, die Mitgestaltung von Projekten sowie spielerischen und kreativen Angeboten auch in der Ganztagsschule. Sie werden unterstützt von einem kompetenten und hilfsbereiten Team, das aufgeschlossen für neue Kolleginnen und Kollegen ist und Ihnen engagiert zur Seite steht. Erwartet wird Freude im Umgang mit Kindern und Jugendlichen sowie eine positive Grundeinstellung. Sie erhalten im FSJ ein Taschengeld, sind sozialversichert und haben Anspruch auf Bildungstage.Interessierte informieren und bewerben sich bei der St. Martinus Schule in Reinsfeld, Telefon 06503/7606, oder senden eine E-Mail an info(@)st-martinus-schule.de

(Text St. Martinus-Schule Schöneberger / Text & Bild bearbeitet und erstellt i.A. von START4PUBLICITY Juergen A. Slowik 3/2023)

St. Martinus-Schüler:innen sammeln über 1000 Euro Spenden am "Sozialen Tag" mit vielen freiwilligen Hilfen, Arbeiten und Dienstleistungen

Die Schüler:innen der St. Martinus Schule Reinsfeld konnten in diesem Jahr am „Sozialen Tag“ über 1000 € bei freiwilligen Arbeiten, Dienstleistungen oder Hilfen einsammeln. Fleiß wurde an diesem Tag belohnt:  Die   Schüler:innen   tauschten   ihren   normalen Schulalltag   gegen   einen Tag an einem Arbeitsplatz. Ihre Entlohnung  spendeten alle für die gemeinnützige Organisation „Schüler Helfen Leben“. Mit der St. Martinus-Schüler:innen-Spende sollen  Jugend- und Bildungsprojekte   für   Gleichaltrige   in   Südosteuropa,   Jordanien,   oder  im  Zusammenhang mit dem derzeitigen Krieg in der Ukraine unterstützt werden. Wie auf einigen Fotos zu sehen waren die Jugendlichen rund um das Reinsfelder Schulareal mit Tatkraft unterwegs wie beim    beim   Heckenschneiden, der Autowäsche, aber auch extern z.B. in einer Rascheider Zimmerei. Lob und Dank gab es für die vielen  fleißigen   Schüler:innen, sowie beteiligte Firmen, Unterstützer und Mitwirkende, ohne die eine solche Aktion nicht so erfolgreich umgesetzt werden könnte.

(Text & Bilder bearbeitet und erstellt i.A. von START4PUBLICITY Jürgen A. Slowik 7/2022 / Quelle Text & Bilder Pressemitteilung St. Martinus-Schule Reinsfeld)

Mit Bau von Nistkästen krebskranken Kindern ein unvergessliches Erlebnis über den Wolken ermöglichen

Text & Foto St. Martinus Schule Reinsfeld

Schüler:innen der Klassen 7 und 8 der St. Martinus Schule Reinsfeld haben über 30 Nistkästen gebaut, um mitzuhelfen, dass an Krebs erkrankten Kindern und deren Familien eine kleine Auszeit und ein unvergessliches Erlebnis über den Wolken ermöglicht wird. Angeregt durch Förderschullehrerin Evi Zisterer und Pilot Bernhard Heller haben 10 Piloten vom Flugplatz Föhren an Krebs erkrankten Kindern und ihren Familien Rundflüge über die Region ermöglicht. Um das Projekt finanziell zu unterstützen werden durch freiwillige Helfer:innen über 90 Nistkästen gebaut und gegen eine  Spende abgegeben. Die Schüler:innen die St. Martinus Schule in Reinsfeld haben mit dem Bau von über 30 gerne mitgewirkt und bei Eltern und Lehrkräften Spenden eingesammelt. Die Schulgemeinschaft der St. Martinus Schule hat bereits signalisiert, dass sie auch weiterhin Interesse hat das Projekt zu unterstützen. Initiator Bernhard Heller ist über weitere Unterstützer:innen, ob beim Bau oder Kauf von Nistkästen, froh. Der Kontakt kann über die Schule ermöglicht werden (info@st-martinus-schule.de

(Quelle Text & Foto St. Martinus-Schule Reinsfeld / Jörg Schönenberger / Erstellt i.A. von START4PUBLICITY Juergen A. Slowik 4/2022).

Hündin Sally hilft Kindern an der St. Martinus-Schule als Hund-Mensch-Team bei der Sprachförderung

Foto St. Martinus-Schule Reinsfeld / Sons

Das zweite Hund-Mensch-Team der St.- Martinus-Schule Reinsfeld hat die Ausbildung in tiergestützter Pädagogik im letzten Jahr erfolgreich abgeschlossen. Nach Milo, einem mittlerweile neunjährigen Golden Retriever, kommt nun auch Sally, eine zweijährige Kromfohrländerhündin montags und freitags als Schulhündin an der St. Martinus-Schule zum Einsatz. Sie unterstützt die Hundeführerin und Förderschullehrkraft Beate Sons in der Klasse S2 im Förderbereich Sprache. Hier richtet sich der Unterricht nach dem Lehrplan der Grundschule. Die Förderschwerpunkte liegen vor allem im Bereich des Wortschatzes, der Grammatik und der auditiven Wahrnehmung. Sally fördert durch ihre Anwesenheit die Sprechfreude und Aufmerksamkeit der Kinder. Durch die Führarbeit mit dem Hund und das korrekte Aussprechen der Hundebefehle wird das Selbstbewusstsein der Kinder gestärkt. Die Förderung der Sprache ist auf zwei Schuljahre beschränkt, kann aber auch um ein Jahr verlängert werden. Wenn die Kinder danach zu ihren Stammgrundschulen in ihrem Heimatort wechseln werden, werden sie Sally bestimmt vermissen.

(Quelle Text & Foto St. Martinus-Schule Reinsfeld / B. Sons / Erstellt von START4PUBLICITY Juergen A. Slowik 1/2022)

Grund- und Förderschulkinder gemeinsam und mit viel Spaß in Bewegung

Unter dem Motto "Wir bewegen Schulen" tourt die Trixitt GmbH durch Deutschland. Bei einem gemeinsamen Event der Grundschule und der  St. Martinus Förderschule Reinsfeld machte das Team mit seinen Bewegungs- und Funmodulen jetzt Halt in Reinsfeld. Der Kirchenpark wurde mit  aufblasbaren Modulen, darunter ein Hindernisparcours, eine Fitness- und Tanzarena, eine Basketballwurfanlage, eine Weitsprunganlage und Völkerballarena von den Eventveranstaltern in einen großen Sport- und Spielplatz für Kinder, Jugendliche und die Erwachsenen verwandelt. Möglich gemacht hatten dies die beiden Fördervereine der Schulen in Reinsfeld, die alle Kosten für diese Veranstaltung aus ihrem Fördertopf übernahmen.

Die beiden Schulen hatten sich bereits im Frühjahr um dieses Projekt bemüht und nun Glück, dass die Corona-Lage ein solches gemeinsames Event zuließ und das Wetter genaus mispielte. Mit einem gemeinsamen Warm-up auf dem Schulhof ging es für jede Klasse von Station zu Station, um als Gruppe Punkte zu sammeln. Der Spaß sich gemeinsam zu cooler Musik und tollen Bewegungsaufgaben zusammen in der Gruppe oder alleine zu bewegen, war allen mit einem großen Lächeln ins Gesicht geschrieben. Zum Abschluss gab es noch einen Sonderpreis für die fairste Gruppe bei der Veranstaltung und für jede Schule einen Fußball und ein Trikot. Alle Kinder und Jugendlichen wurden mit einer Urkunde für ihre Teilnahme geehrt. Alle Beteiligten waren sich einig, dass ein solches Event unbedingt noch einmal wiederholt werden muss.

Auch die Teamer des Veranstalters waren begeistert von der tollen Gemeinschaft zwischen den Kindern und Jugendlichen von der 1. bis zur 9. Klasse, was sie bis dahin auch so noch nicht erlebt hatten. Diese Kooperation pflegen die beiden Schulen seit Jahren immer wieder mit gemeinsamen Projekten im Sport und Kultur. Die Schulleitungen beider Schulen begrüßten es ausdrücklich, dass jetzt wieder die Möglichkeit nach einer langen Corona bedingten Pause für gemeinsame Projekte besteht.

(Quelle Text & Fotos gemeinsame Pressemitteilung Grundschule & St. Martinus-Schule Reinsfeld / Text &  Fotoanimation erstellt i.A von START4PUBLICITY Juergen A. Slowik 09 /2021)

St. Martinus Reinsfeld bot zwei Wochen Sommerschule

Sommerschüler*innen mit ihren ehrenamtlichen Helferinnen

In den Ferien in die Schule gehen? Normalerweise kein Sommertraum für Schüler und Schülerinnen. Trotzdem freuten sich einige Kinder über das Angebot der St. Martinus Förderschule in Reinsfeld. Mit Hilfe der beiden ehrenamtlichen Helferinnen Anna-Maria Kiemen (Reinsfeld) und Romina Hoff (Beuren) erlebten und gestalteten die Ferienschüler*innen zwei gemeinsame Wochen Sommerschule mit abwechslungsreichen Lern- und Spielphasen. Jeweils von 9.00 bis 12.00 Uhr wurden insgesamt fünf Schüler*innen aus ganz verschiedenen Jahrgängen unterrichtet. Dabei wurden die ehrenamtlichen Helferinnen stets von ein oder zwei Kolleg*innen der Schule unterstützt. Auf der Grundlage der vom Bildungsministerium bereitgestellten Lernmaterialien und auf individuell zusammengestelltes Lernmaterial der jeweiligen Klassenleitungen, konnten Versäumnisse aus der Zeit der Schulschließung aufgearbeitet werden und ein kleines gemeinsames Ferienprogramm erlebt werden. Ein Dank der Schule gilt den ehrenamtlichen Helferinnen und den unterstützenden Lehrkräften.

Trotz Corona - Projekt Klangwelten lief weiter

Schueler und Schuelerinnen der St. Martinus Foerderschule mit ihren Klangboxen und dem Kuenstler Juergen Kuepper

Trotz der umfangreichen Schulschließungen im Frühjahr durch die Corona-Pandemie, hat der in Kasel wohnende freie Kuenstler Juergen Kuepper weiterhin mit den Schuelern und Schuelerinnen der St. Martinus Schule Reinsfeld am 2019 gestarteten Projekt Klangwelten weitergearbeitet. In einer von ihm gezeichneten Hundegeschichte mit zahlreichen digitalen Bildern hatten die Schuelerinnen und Schueler die Aufgabe, diese klanglich und musikalisch zu vertonen. Nach der teilweisen Schuloeffnung wurden diese Klaege und kurzen Musikstuecke mit einer Videoschnitt Software zusammengefuegt und zu einer digitalisierten Klanggeschichte vereint. Zudem haben die SchuelerInnen der Klasse 6 aus Kartons, Resthoelzern und leeren Joghurtbechern mit Farben und Farbwalzen eine selbstgestaltete Klangkiste gebaut. Geplant ist, mit dieser Klangkiste auch im weiteren Verlauf des Projekts Klangwelten künstlerisch und musikalisch zu arbeiten. Juergen Kuepper ist freier Kuenstler und Dozent der JugendKunstschule des Tufa e.V. Unterstuetzt durch verschiedene Stiftungen und Firmen der Region hat Kuepper seit einem halben Jahr im Rahmen des Projekts Klangwelten ein Klangatelier an der St. Martinus Schule aufgebaut. Hier koennen sich die Schueler und Schuelerinnen kreativ mit dem Thema Klang und Musik auseinandersetzen.

(Text / Fot St. Martinus Schule / Text & Foto bearbeitet und erstellt i.A. von START4PUBLICITY Juergen A. Slowik 7/2020)

Auch Stromausfall konnte Weihnatsstimmung nicht trüben Silvia Moos glückliche Gewinnerin des Hauptpreises

In einem festlich geschmückten  Advents- und Weihnachtshaus präsentierte sich die Schulgemeinschaft der St. Martinus Schule in Reinsfeld am 2. Adventssonntag den Eltern, Freunden und Förderern zu ihrem diesjährigen Martinusbasar.
Trotz eines ca. halbstündigen Stromausfalls in der Region rund um Hermeskeil wurde den Gästenein sehr ansprechendes, abwechslungsreiches Programm geboten. Auch in diesem Jahr waren die beiden Aufführungen  des jährlichen Weihnachtsmusicals, das die Schülerinnen und Schüler nun bereits zum 17. Mal in Folge unter der Leitung von Andrea Stüber in den letzten Wochen einstudiert haben, einer der Höhepunkte des Nachmittags. Dieses Jahr trug das Musical den Titel "Der Zeitenmann – Weihnachten gibt´s Hitzefrei" und wurde von kleinen und großen Schülern gleich zweimal an diesem Nachmittag den Zuschauern vorgeführt. Zwischen den beiden Aufführungen stimmte das Jugendorchester des Reinsfelder Musikvereins die Zuhörerinnen und Zuhörer mit wunderbaren weihnachtlichen Liedern auf das kommende Fest ein. Des Weiteren wurden den Besuchern auf einem weihnachtlichen Basar viele ansprechende selbst gebastelte, genähte oder gewerkte Gegenstände angeboten.
Im Adventscafé wurden die Besucher Kaffee und Kuchen und frisch gebackenen Waffeln verwöhnt.
Der Martinus- Basar hat seinen traditionellen Abschluss auf dem zeitgleich stattfindenden Reinsfelder Weihnachtsmarkt mit einer große Tombola. Auf über 120 Preise, u.a. ein Reisegutschein zum Phantasialand, einem Tablet PC gesponsert von der Fa. Pesche Computersysteme und einem Gyrocopter Flug durften sich die Käufer der Lose freuen. Der 1. Preis verblieb in Reinsfeld und die Gewinnerin Silvia Moos darf mit Freunden und Familie einen schönen Tag im winterlichen Phantasialand verbringen.
Der Erlös aus Martinus- Basar und Losverkauf geht an  LERNEN FÖRDERN , den Förderverein der St. Martinus Schule Reinsfeld e.V., der die pädagogische Arbeit der St. Martinus Schule mit einer Vielzahl von Spenden unterstützt und viele Projekte zum Wohle der Schülerinnen und Schüler ermöglicht.

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(Text & Fotos Schule / Text &  Fotoanimation erstellt i.A von START4PUBLICITY Juergen A. Slowik 12 /2019)

Martinus-Basar am 2. Advent mit vielen Angeboten und Musical „Der Zeitenmann" sowie Tobola als Höhepunkte

Der traditionelle Martinus-Basar am 2. Adventsonntag, 8. Dezember ab 13 Uhr verspricht auch in diesem Jahr ein Erlebnis für Jung und Alt zu werden. Der Basar in der St. Martinus-Schule Reinsfeld ist eine gemeinsame Veranstaltung im Rahmen des Reinsfelder Weihnachtsmarktes vom 7.- 8. Dezember auf dem Kirchenvorplatz am Pavillon. Die Schule öffnet am 2. Advent Ihre Türen und bietet für Jedermann ein abwechslungsreiches Angebot. Das reicht von Advents-Café über eine bunte Auswahl von Bastelarbeiten, Geschenken, weihnachtlichen Dekorationen bis zum Kleidermarkt der Schülerfirma „2nd Fox Paw“. Ausserdem öffnet Künstler Jürgen Küpper sein Atelier „Klangwelten“.Ein weiterer Höhepunkt des Martinus-Basars ist das diesjährige Musical „Der Zeitenmann“. Keiner kennt den Zeitenmann und das genau ärgert ihn. Er versucht Weihnachten durcheinander zu bringen, damit sich alle Welt an ihn erinnert. Die Schülerinnen und Schüler der St. Martinus Schule führen das unterhaltsame Weihnachtsmusical  um 14 Uhr und dann nochmals um 16 Uhr im Atrium der Schule auf. Dazwischen wird das Jugendorchester des Reinsfelder Musikvereins die Gäste mit weihnachtlichen Liedern unterhalten. Auf die Kinder wartet zudem ein Schmink-Salon sowie ein Kreativ- und Spiele-Atelier. Auch eine Erzählecke für die Jüngsten ist wieder eingerichtet. Ebenso wird der Entspannungsraum an diesem Tag für die Besucher geöffnet sein. Die öffentliche Ziehung der Tombola-Preise schließt das Basar Programm gegen 17.30 Uhr auf dem Reinsfelder Weihnachtsmarkt ab. Hauptpreise sind ein Reisegutschein für das Phantasieland, ein Tablet PC und ein Gyrocopter-Flug. Die Schülerinnen und Schüler, der Elternbeirat, der Förderverein „Lernen Fördern e.V.“, und das Kollegium der St. Martinus-Schule freuen sich darauf, den Besuchern ihr Schulgebäude in adventlicher Atmosphäre präsentieren zu dürfen. Der Erlös des Basars und der Tombola kommt dem Förderverein der St. Martinus Schule zugute, der die Schule bei einer Vielzahl von Projekten unterstützt.

(Grafik St. Martinus Schule / Text & Grafik bearbeitet und erstellt von START4PUBLICITY Jürgen A. Slowik 11/2019)

Reinsfelder St. Martinus Schule stellt sich auf dem Demokratie-Tag 2019 in Ingelheim am Rhein vor

Besuch am Stand der Reinsfelder St. Martinus Schule von Ministerpräsidentin Malu Deryer auf dem Demokratie-Tag 2019 in Ingelheim am Rhein

Von Politikverdrossenheit und mangelnder Informationsbereitschaft oder gar Unlust zum Mitdenken und Mitgestalten war auf dem Demokratietag in Ingelheim am Rhein nichts zu spüren. Die Schülervertretung der St. Martinus Schule hat auf dem 14. rheinlandpfälzischen Demokratietag in Ingelheim einer breiten Öffentlichkeit an ihrem Messestand vorgestellt, wie sie an ihrer Schule demokratisch mitwirken und partizipieren. Die Sankt Martinus Schule ist nun schon seit vielen Jahren Modellschule für Partizipation und Demokratie und Teil eines landesweiten Netzwerkes.

Auf einer Stellwand und im persönlichen Gespräch konnten sich die Besucher über die verschiedenen Partizipations-Projekte der Schule informieren. Sportturniere,  Organisation und Betreuung von Pausenangeboten (Spielzeugausleihe, Hammerpause, Kicker, Billard, Fitnessecke, Weidentippi), Organisation von besonderen Ganztagsangeboten wie Kino oder AG-Party gehören ebenso zur aktiven Teilhabe und maßgeblichen Gestaltung der Schülervertretung am Schulleben wie die wöchentlichen Klassenräte, die SV Sitzungen und Schulvollversammlung mit der Wahl des „Fuchs der Woche“.

Zudem wurden weitere Projekte, wie beispielsweise das  S.a.m.S.-Konzept der Schülervertretung am Stand vorgestellt. S.a.m.S. steht für „Schüler arbeiten mit Schülern“ Klassenübergreifend arbeiten, helfen und unterstützen Schülerinnen und Schüler sich gegenseitig. Das bietet die Möglichkeit voneinander zu lernen, Verantwortung zu übernehmen, Selbstwirksamkeit zu erfahren und Lernstoff zu festigen. Auch die Finanzierung der Ideen und Projekte wird  teilweise durch die Schüler selbst möglich. So arbeiten sie in einer der Schülerfirmen (Schreibwaren, Pausenverkäufe, Flohmarkt) mit und erwirtschaften sich viele Mittel, um ihre Ideen zur Gestaltung der Schule, verschiedene Aktionen und gewünschtes Spielmaterial zu realisieren.

Als besonderes Angebot haben die Schülerinnen und Schüler am Stand in Ingelheim ihre Ergebnisse in einer Zukunftswerkstatt präsentiert und Besucher eingeladen daran teilzunehmen. Sie konnten sich untereinander austauschen, weitere tolle Ideen für ihre Schule der Zukunft sammeln und haben durch die Besucher*innen viel Zuspruch und Wertschätzung erfahren. Ein ganz besonderer Moment war auch der Besuch der Ministerpräsidentin Malu Dreyer, die ihrerseits die Arbeit an der Schule würdigte und an der angebotenen Zukunftswerkstatt teilnahm.
Die Schüler*innen der Schülervertretung, die Verbindungslehrerinnen Beatrice Schönenberger und die Förderschullehrerinnen Samira Dertinger  und Evi Zisterer waren von dem Demokratie-Tag in Ingelheim begeistert. Für sie alle ist klar, dass Teilhabe und Mitbestimmung die Identifikation mit der eigenen Schule fördert und maßgeblich zu einer lernförderlichen Umgebung beiträgt. In Ingelheim wurde deutlich, wie viele junge Menschen sich in den unterschiedlichsten Projekten in ihren Schulen und Gemeinden engagieren. Tatkräftig, kompromissbereit und mit dem Mut, vieles neu zu denken! Das Rahmenprogramm des Veranstalters hat den tollen Tag abgerundet.

(Text & Foto St. Martinus Schule / Erstellt i.A. START4PUBLICITY Juergen A. Slowik 10/2019)

Traditionelle Pilgerwanderung der St. Martinus-Schüler

Die Pilgergruppe der 14 Schüler und Schülerinnen der St. Martinus-Schule Reinsfeld mit Ihren Lehrerinnen vor der Wanderung. Foto St. Martinus-Schule

Zu den festen Veranstaltungen der Reinsfelder St. Martinus-Schule gehört seit etlichen Jahren eine jährliche Pilgerwanderung. So ging es auch in diesem Schuljahr wieder mit 14 Schülerinnen und Schülern und den Lehrerinnen Samira Dertinger und Marliese Schreiner für zwei Tage zur Abtei Himmerod.

Gestartet wurde die Wanderung morgens in Salmtal bei gutem Wanderwetter. Es war kühl, aber trocken. Motiviert und gespannt begab sich die Gruppe auf die gut 20 km lange Strecke. Es ging über Dreis, Bergweiler und Hupperath ins Salmtal. Unterbrochen wurde die Wanderung durch einige Erholungs- und Besinnungspausen, die das Thema der Tour „Für Frieden – gegen Diskriminierung und Rassismus“ in den Blickpunkt rückten. Demgemäß hatte sich die Gruppe mit einem Pilgerstab, der abwechselnd getragen wurde und Pilgerabzeichen für jeden Teilnehmer, die eine Friedenstaube zeigten, ausgestattet Nach etwa der Hälfte der Strecke fand an einem idyllischen Platz an der Salm die Mittagsrast statt. Danach ging es gut gestärkt weiter, nun auf dem Eifelsteig. Schließlich war auch diese Strecke geschafft und die Gruppe traf um ca. 16 Uhr im Kloster ein. Nach einer kurzen Besichtigung wurden die Zimmer bezogen. Ein leckeres Abendessen entschädigte für die Strapazen der Stecke.

Am Abend wurde noch einmal an der Thematik der Tour gearbeitet. Das Leben der Anne Frank stand im Mittelpunkt, ein Flüchtlingskoffer wurde ausgepackt und die Teilnehmer berichteten von eigenen Erfahrungen und Gedanken. Am nächsten Morgen erkundeten alle nach einem guten Frühstück die Abtei Himmerod genauer. Dabei zeigten sich die Schüler vor allem von der mächtigen Abteikirche beeindruckt. Dann stand bereits der Bus zur Rückfahrt nach Reinsfeld bereit. Zum Ausklang der Tour sahen alle dort einen Film über das Leben der Anne Frank.

Für alle boten die beiden Tage eine Fülle von guten Erfahrungen und Eindrücken, ein gelungenes Miteinander und das Erfolgserlebnis, eine gut 20 Kilometer lange Stecke gemeistert zu haben. Ihr Dank richtet sich an die Stiftung Rehkids und die Bischof-Stein-Stiftung, die diese Aktion durch Zuschüsse ermöglicht haben.

(Text & Foto St. Martinus Schule / Erstellt und bearbeitet i.A. START4PUBLICITY Juergen A. Slowik 10/2019)

Kunst-Atelier "KlangWelten" in der St. Martinus Schule

Jürgen Küpper - Artist in Residence - an der St. Martinus Schule

Seit dem Frühjahr hat der in Kasel wohnende freie Künstler Jürgen Küpper immer donnerstags sein eigenes Atelier „KlangWelten“ an der St. Martinus Schule aufgebaut und bezogen.
Jürgen Küpper, freier Künstler und Dozent der JugendKunstschule des Tufa e.V., hat in den vergangenen Jahren bereits im Rahmen der Ganztagsschule künstlerische AGs an der St. Martinus Schule angeboten. Aufgrund mangelnder Budgetierung der Ganztagsschule musste für das aktuelle Schuljahr eine neue Finanzierung der sehr beliebten und erfolgreichen Arbeitsgemeinschaften mit Jürgen Küpper gefunden werden. Mit Hilfe der Kulturagentur Kunstfähre Trier, der RehKids Stiftung und des Fördervereins Lernen Fördern e.V. der St. Martinus Schule konnten für das 2. Halbjahr sowohl eine neue AG angeboten werden, als auch ein mobiles Atelier für den Künstler geschaffen werden, so dass er nun als „Artist in Residence“ für einen Tag in der Woche an der Schule gastiert. Für die Schüler*innen der St. Martinus Schule bietet sich seit dem Frühjahr einmal wöchentlich die Möglichkeit den Künstler hautnah beim Kunst- und Kulturschaffens zu beobachten und mitzugestalten bzw. selbst kreativ zu werden.

Ziel des Projekts ist es den Schüler*innen einen kreativen Freiraum mit der pädagogischen Unterstützung von Jürgen Küpper zu bieten, der Ihre Fähigkeiten mobilisiert und die Möglichkeit bietet vorhandene und erworbene Fähigkeiten zu entfalten. Konkret arbeiten und entwickeln die Schüler*innen und der Artist in Residence, Jürgen Küpper, Instrumente und Klangobjekte, die neben dem Aspekt des künstlerisch, freien Gestaltens auch das Musizieren und das Präsentieren beinhalten. Es gelingt sogar spielerisch, Aspekte der Physik mit in die künstlerische Arbeit einzubinden.

Das Projekt „KlangWelten“ ist aktuell noch begrenzt auf das laufende Schuljahr. Die Schule ist jedoch in Kooperation mit der Kunstagentur Kunstfähre aus Trier dabei private Geldgeber zu finden, die dieses Projekt mit Kosten von ca. 20.000€ für die nächsten zwei Jahre an der Schule unterstützen   . Spenden dafür nimmt der Förderverein der Schule gerne entgegen. Bilder, Videos, Eindrücke und Informationen aus dem aktuellen Geschehen im Atelier „KlangWelten“ der Schule können auf der Homepage der Schule www.st-martinus-schule.de eingesehen werden. Gerne gibt aber auch die Schulleitung Informationen an Interessierte weiter. Ansprechpartner hierfür ist der stellvertretende Schulleiter Jörg Schönenberger.

 

(Quelle Text & Fotos Pressemitteilung St. Martinus-Schule Reinsfeld / Text &  Fotoanimation erstellt i.A von START4PUBLICITY Juergen A. Slowik 05 /2019)

Reinsfelder St. Martinus Schüler der Klassen 4 und 5 besuchen Trierer Uni-Ausstellung „Mathematik erFassen“

Unibesuch -Schüler und Schülerinnen der Klassen 4 & 5 der St. Martinus-Schule Reinsfeld

Parkchaos - Diese Mädels versuchen das Rätsel um ein rotes Auto zu lösen

Seifenblase - Hit für alle eine Seifenblase um den eigenen Körper zu ziehen

Schüler und Schülerinnen der Klassen 4 und 5 der St. Martinus Schule Reinsfeld besuchten die Uni Trier, um dort an der Ausstellung „ Mathematik erFassen“ teilzunehmen. Gemeinsam entdeckte man an verschiedenen Stationen Mathematik einmal ganz anders und durfte ganz praktisch mit mathematischen Themen experimentieren. Die Viert -und Fünftklässler/innen spannten geometrische Figuren mit Fäden nach oder beseitigten das Parkchaos um ein rotes Auto auszuparken.  Die St.Martinus-Schüler lösten Buchstabenrätsel und legten geometrische Muster nach. Highlight für alle war die Mögichkeit eine große Seifenblase über den eigenen Körper zu ziehen. „So viel Spaß macht Mathelernen sonst nie", war dann auch am Ende dieses erlebnisreichen Tages das Fazit aller Teilnehmer.

(Quelle Text & Fotos Pressemitteilung St. Martinus-Schule Reinsfeld / Text &  Fotoanimation erstellt i.A von START4PUBLICITY Juergen A. Slowik 04 /2019)

Gemeinsames Theaterstück "Marco und das Feuer" der St. Martinus Schule und Grundschule Reinsfeld mit Aktionstag der Freiwilligen Feuwerwehr Reinsfeld

Gemeinsam mit der Grundschule Reinsfeld besuchten die Schülerinnen und Schüler der St. Martinus-Schule Reinsfeld das Theaterstück "Marco und das Feuer" in der Kulturhalle Reinsfeld. Im Anschluss fand eine kindgerechte Übung mit der Freiwilligen Feuerwehr Reinsfeld auf dem Schulhof statt.

Das Theaterstück ist ein gemeinsames Projekt der Tournee Oper Mannheim e.V, des Landesfeuerwehrverbandes Rheinland-Pfalz e.V., des Regional-Feuerwehrverbandes Vorderpfalz, der Universität Koblenz-Landau und Professor Dr. Herbert Günther.
In dem Stück konnten sich die Schülerinnen und Schüler beider Schulen in die drei Hauptcharaktere Marco, Philipp und Lucie hineinversetzen und gemeinsam Gefahren und Abenteuer erleben. Wie auf alle Kinder, hat Feuer auch auf sie eine magische Anziehungskraft. Doch schnell kann aus Spaß Ernst werden, was die drei am eigenen Leib erfahren müssen. Gemeinsam bewältigen die drei gefährliche Situationen, doch als Marco und Philipp sich hinter Lucies Rücken zu einem nächtlichen Lagerfeuer verabreden, steht mehr als die Freundschaft der drei auf dem Spiel. Das Feuer greift auf den Wald über und alles steht in Flammen. Doch die Feuerwehr ist schnell zur Stelle.
Spannend, kindgerecht und lehrreich erlebten die Schüler das Theaterstück und wurden von den Schauspielern aktiv in die Bühnenproduktion eingebaut. Doch nicht nur in dem Theaterstück wurde das Thema für die Schüler greifbar. Nach der Aufführung lud die Freiwillige Feuerwehr Reinsfeld die Schüler zu einem gemeinsamen Aktionstag ein. Die Ãœbung mit echten Feuerwehrmännern, Sirenen und dem Feuerwehrauto sorgten für Spannung bei allen Kindern und Jugendlichen beider Schulen.

Gefördert wird das Projekt von der Unfallkasse Rheinland-Pfalz und Lotto Rheinland-Pfalz. Ein besonderer Dank geht an die ehrenamtlichen Feuerwehrmänner der Freiwilligen Feuerwehr Reinsfeld. Wer Informationen zu dem Gastspiel möchte oder einen ähnlichen Aktionstag plant kann sich beim Organisationsbüro der TourneeOper Mannheim e.V. melden: 06202-9506802 oder nähere Infos unter https://www.tourneeoper-mannheim.de  

(Text & Fotos Schule / Text &  Fotoanimation erstellt i.A von START4PUBLICITY Juergen A. Slowik 11 /2018)

Pilgerwanderung der St. Martinus-Schüler unter dem Motto Aufbruch aus dem Alltag – Neues erfahren

Seit einigen Jahren ist es an der St. Martinus-Schule Tradition, dass sich Schüler der Klassen 8 und 9 zur freiwilligen Teilnahme an einer Pilgerwanderung anmelden können. So war auch in diesem Jahr der Zuspruch wieder groß und eine Gruppe von 12 Schülerinnen und Schülern machte sich am Donnerstag, dem 13. September unter Leitung der Lehrerinnen Katharina Kebig und Marliese Schreiner auf den Weg zum Kloster Himmerod in der Eifel. Angeschlossen hatte sich auch der ehemalge Schulleiter der St. Martinus Schule Albert Klein, um auf der Strecke und in Himmerod interessante Impulse zu setzen. Die diesjährige Wanderung stand unter dem Motto „Aufbruch aus dem Alltag – Neues erfahren“. Hierzu hatten die Schüler im Vorfeld einen Pilgerstab und Pilgerabzeichen zum Umhängen hergestellt.

Die erste Etappe – nach Salmtal – wurde mit dem Bus zurückgelegt, ab dort ging es zu Fuß weiter. Es waren verschiedene Haltepunkte eingeplant, zunächst am Martinsbrunnen und in der Pfarrkirche von Dreis. Albert Klein konnte für die Schüler eindrucksvoll und interessant die Verbindung zum Namenspatron der Schule herstellen.

Danach ging es in Richtung Bergweiler weiter, wo die Gruppe am Pfarrhaus des verstorbenen Pfarrers Wax vorbeikam, der seiner Gemeinde eine Sammlung von 60.000 kuriosen Objekten hinterlassen hat.

Es ging anschließend über Hupperath ins Salmtal und über den Eifelsteig zum Kloster Himmerod. Dort kam das große Aufatmen: Die Gruppe hatte die 22-Kilometer-Strecke ohne größere Blessuren bewältigt. Ein leckeres Abendessen entschädigte für die Strapazen der Wanderung. Anschließend begrüßte Pater Stefan die Teilnehmer und berichtete Eindrucksvolles und Spannendes von seinen Projekten wie zum Beispiel der Sudan-Hilfe.

Der nächste Tag bot eine abwechslungsreiche Führung durch die Klosterkirche mit Orgelvorführung durch den Organisten Wolfgang Valerius. Danach machte sich die Gruppe noch einmal auf den Weg. Sie besichtigte die Klosteranlage und legte den dortigen „Schöpfungsweg“ zurück, der für einen harmonischen Ausklang der Veranstaltung sorgte.

Mit Stolz auf ihre Leistungen und mit Freude über die gelungene Wandertour, die viele Eindrücke und Erlebnisse von Gemeinschaft in der Gruppe zurückgelassen hat, können die Teilnehmer auf das diesjährige Pilgern zurückblicken.

Die Pilgerwanderung konnte nur aufgrund großzügiger Spenden stattfinden. Die St. Martinus-Schule bedankt sich herzlich bei der Rehkids-Stiftung und der Bischof-Stein-Stiftung für ihre Unterstützung. 

(Text & Foto St. Martinus Schule / Erstellt und bearbeitet i.A. START4PUBLICITY Juergen A. Slowik 10/2018)

Schüler der St. Martinus Schule Reinsfeld renovieren in der Gedenkstätte Hinzert Schutzhütten für Besucher

Im Rahmen des Geschichtsunterrichts in der Oberstufe zum Thema NS-Diktatur und Zweiter Weltkrieg legt die St. Martinus- Schule Reinsfeld (Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen und Sprache) Wert darauf, die Geschichte des nahe gelegenen SS-Sonderlagers/KZ Hinzert in den Unterricht aufzunehmen. In Informationsveranstaltungen unter Anleitung der Mitarbeiter der Gedenkstätte beschäftigen sich die Schüler auch mit der Geschichte des Lagers, Herkunft und politischer Hintergrund der Häftlinge, Tätern und Taten der Wachmannschaft und den Morden in Hinzert.

Bereits 2016 hatte die damalige Abschlussklasse der Gedenkstätte ihre aktive Mitarbeit angeboten und einen überwucherten Gedenkstein für 70 von der SS im Lager ermordeten sowjetischen Kriegsgefangenen freigelegt und neu bepflanzt. Für diese Art der Gedenkarbeit erhielt die Schülergruppe viel Anerkennung.

Auch die jetzige Abschlussklasse, deren Schüler aus den umliegenden Orten stammen, vermittelte der Gedenkstättenleitung den Wunsch, sich ebenfalls aktiv zu betätigen. Dieses Mal übernahm die Gruppe Arbeiten zur Renovierung von Schutzhütten für Besucher der Gedenkstellen im Wald. Diese befinden sich direkt neben den Massengräbern der Luxemburger Bürger, die in der Zeit des Widerstands und des Generalstreiks der Luxemburger (ab 1941/42) verhaftet, im KZ Hinzert erschossen und im Wald verscharrt wurden. Diese Hütten, die 2002 gebaut wurden, benötigten einen neuen Schutzanstrich. In den vergangenen Wochen hat die Schülergruppe bei einer der Hütten die alte Farbe entfernt, einen neuen Schutzanstrich aufgebracht und auch die Grabanlage gepflegt.

Bei der jährlichen internationalen Gedenkfeier am 15.9.2018 war die Schülergruppe mit den Klassenlehrerinnen Elfie Könen-Hill und Dorothee Rositzka eingeladen, ihre Arbeit im Dokumentations- und Begegnungshaus in Hinzert den zahlreichen Teilnehmern vorzustellen und erhielt dort für ihre Gedenkarbeit viel persönliche Anerkennung von den Hinterbliebenen und von Repräsentanten des öffentlichen Lebens.

(Text & Fotos St. Martinus Schule / Erstellt und bearbeitet i.A. START4PUBLICITY Juergen A. Slowik 9/2018)

Jubiläum 50 Jahre St. Martinus-Schule Reinsfeld wird gefeiert Buntes Schulfest und Theatheraufführungen am 26. Mai

Das Jubiläum 50 Jahre St. Martinus Schule wird in diesem Jahr am Samstag 26. Mai groß gefeiert. Das bunte Schulfest startet ab 12.30 Uhr auf dem Schulgelände und im Schulgebäude, sowie um 14 und 16 Uhr mit der zweimaligen Aufführung des selbst inszenierten Theaterstück „Der kleine Prinz“  in der Kulturhalle Reinsfeld.

Seit 1968 ist die St. Martinus Schule in Trägerschaft des Landkreises Trier-Saarburg eine feste Größe in der Schullandschaft im Hochwald. In den vergangenen 50 Jahren ist es gelungen, einer Vielzahl von Schülerinnen und Schülern mit Lern- und Sprachproblemen eine schulische Bildung zu vermitteln, die auf ein lebenslanges Lernen und Arbeiten erfolgreich vorbereitet. 

Eröffnet wird das Schuljubiläum am 26. Mai um 11 Uhr mit einer offiziellen Feier in der Kulturhalle Reinsfeld. Der Schulgemeinschaft und geladenen Gästen bietet sich neben den Grußworten des Landrats Günther Schartz und der Schulleiterin Petra Falterbaum- Thomassin ein musikalisches und szenisches Rahmenprogramm.

Das bunte Schulfest für die gesamte Öffentlichkeit startet ab 12.30 Uhr in und um die St. Martinus Schule. Dann sind alle Türen für Jedermann geöffnet und alle sind herzlich eingeladen dabei zu sein und aktiv mitzumachen. Neben Hüpfburg und Spielemobil, einer Malmaschine und weiteren Mitmachangeboten werden natürlich auch vielfältige Speisen und Getränke angeboten nach dem Motto: "Heute bleibt die eigene Küche kalt". Am Nachmittag macht ein großes Kuchenbüffet Lust auf etwas Süßes und Kaffeeduft lädt zum verweilen ein.
Wer Lust auf Theater und kurzweilige Unterhaltung hat sollte sich für 14 oder 16 Uhr Zeit nehmen an diesem Samstag. Dann steigt der Höhepunkt des Festes mit zwei Aufführungen des selbstinszenierten Theaterstücks „Der Kleine Prinz“ jeweils in der Kulturhalle Reinsfeld. Das Theaterstück haben die Schülerinnen und Schüler zusammen mit Susanne Kempf von der Freien Kunstschule ARTefix und ihren Lehrern im Laufe des Schuljahres einstudiert. Rund um die Kernaussage „Man sieht nur mit dem Herzen gut“ des Buchs „Der Kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupery hat die Schule Szenen, Lieder, Kostüme, Bühnenbild und Dekoration in Eigenregie entworfen.
Karten für die beiden Theateraufführungen um 14 oder 16 Uhr in der Kulturhalle Reinsfeld gibt es im Vorverkauf in der Bäckerei Blau und Annes Naturladen (Reinsfeld), oder im Blumenhaus Steffen (Kell) und in der Hermeskeiler Buchhandlung Lorenzen. Erwachsene zahlen 3 Euro und Kinder 2 Euro. Schulleiterin Petra Falterbaum-Thomassin freut sich zusammen mit der gesamten Schulgemeinschaft und den unterstützenden Reinsfelder Vereinen auf viele Besucher, um das Schulfest 50 Jahre St. Martinus-Schule Reinsfeld gemeinsam zu feiern.  

(Text / Foto St. Martinus-Schule / Text & Foto bearbeitet und  erstellt von START4PUBLICITY Jürgen A. Slowik 4/2018)

Höhepunkt des Schulfestes: Theaterstück "Der kleine Prinz"

Copyright Plakatgrafik St. Martinus Schule Reinsfeld

Sprachförderklasse an der St. Martinus-Schule Reinsfeld

Fotomontage START4PUBLICITY. © Beispielbilder Fotolia.com

Auch im Schuljahr 2018/19 richtet die St.-Martinus-Schule in Reinsfeld wieder eine Sprachförderklasse ein. Ziel der Sprachförderklasse ist es, die Schüler nach zwei Schuljahren zurück an ihre zuständigen Grundschulen zu senden.

Der Unterricht erfolgt ganztägig in kleinen Klassen mit durchschnittlich 10 bis 12 Schülern. Fast durchgängig wird die Klasse von zwei Fachkräften betreut. Der Unterricht erfolgt nach dem Rahmenlehrplan der Grundschule. Die Schwerpunkte der Förderung liegen auf der Verbesserung der Aussprache, der Erweiterung des Wortschatzes, der Beherrschung der Grammatik und der Förderung aller Wahrnehmungsbereiche. Bei Kindern, die sich nicht trauen vor Erwachsenen oder anderen Kindern zu sprechen, soll die Sprechfreude geweckt werden. Auch Kinder, die schulpflichtig sind, aber noch nicht über eine ausreichende Schulreife verfügen, können individuell gefördert werden. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Eltern, Lehrern und evtl. Ergotherapeuten und Logopäden ist erwünscht. Zum Ende des zweiten Schuljahres können die Schüler an einem Probeunterricht der zuständigen Grundschule teilnehmen. Danach wird gemeinsam mit den Lehrern der beiden Schulen und den Eltern entschieden, welche Schule weiterhin besucht werden soll.

An der St.- Martinus- Schule können Kinder der Verbandsgemeinden Hermeskeil, Kell am See, Thalfang und einigen Ortsgemeinden von Ruwer aufgenommen werden.  

Für alle Interessierten bietet die St. Martinus Schule am 30. November ab 18.30 Uhr einen Infoabend an. Hierzu können sie sich telefonisch unter 06503-7606 oder per Mail an martinus.schule(@)t-online.de anmelden. Ein persönliches Gespräch mit der Schulleitung (Petra Falterbaum-Thomassin, Jörg Schönenberger) kann nach Terminabsprache ebenfalls gerne stattfinden. 

(Text Jörg Schönenberger, Stellv. Schulleiter / Text & Fotomontage erstellt von START4PUBLICITY 11/2017 / Â© Beispielbilder Fotolia.com)

Gemeinsames ADAC Fahrradturnier Grund & Förderschule Damian Neufing und Niko Michels die Schulsieger

Spätestens bei der selbstständigen Teilnahme am Straßenverkehr müssen Kinder und Jugendliche ihr Fahrrad sicher beherrschen. Unter dem Motto „Mit Sicherheit ans Ziel“ hält der ADAC für junge Radfahrer im Alter von 8 bis 15 Jahren mit dem Fahrradturnier ein praxisnahes Ãœbungsprogramm bereit. Mitte September organisierten die Reinsfelder Grundschule und die St. Martinus -Förderschule ein ADAC Fahrradturnier. Von der Grundschule nahmen die Schüler und Schülerinnen der 3. und 4. Klasse teil und für die St. Martinusschule traten die 5. und 6. Klasse in die Pedale. Nach einer gemeinsamen Begrüßung durch Heike Meyer (Schulleiterin der Grundschule) und Jörg Schönenberger (Stellvertretender Schulleiter der St. Martinus Schule) war dann Action und Sicherheit auf zwei Rädern angesagt. Für Jungs und Mädchen galt es einen rund  einen rund 200 Meter langen Parcours sicher und fehlerlos zu bewältigen. Acht verschiedene Aufgaben mussten dabei von den jungen Radprofis mit ihren Zweirädern gelöst und überwunden werden. Spielerisch und durch häufiges wiederholen konnten die Teilnehmer so ihre Fahrtechniken üben und verbessern unter der besonderen Prämisse " Sicheres Fahren im Straßenverkehr". benötigen. Da es aber ADAC Fahrradturnier hieß an diesem Tag wurde am Ende auch eine bewertete Runde von jedem Teilnehmer gefahren. Hier spielete nicht nur die benötigte Zeit für die acht Aufgaben im Parcours eine Rolle, sondern auch die auf die Fahrübungen bezogene richtige und sichere Durchführung. Damian Neufing wurde hier Schulsieger bei den Grundschülern und Niko Michels gewann die Wertung für die St. Martinus-Schule. Bei erhielten eine Auszeichnung und für alle Teilnehmer gab es neben der ADAC-Urkunde auch kleine Präsente. Als sehr gelungene Veranstaltung sahen auch die Schulleiter das Fahrradturnier und beschlossen die Kooperation beider Schulen in Zukunft fortzusetzen.

(Text /Foto St. Martinus-Schule Reinsfeld / Text & Foto bearbeitet und erstellt von START4PUBLICITY Jürgen A. Slowik 9/2017)

Schüler pilgern auf den Spuren des St. Martinus nach Trier

Die Pilgergruppe der St. Martinus-Schule Reinsfeld mit ihren Lehrkräften. Foto Schule

Die seit 2011 traditionelle Pilgerwanderung der St. Martinus-Schule Reinsfeld führte in diesem Jahr auf dem St. Martinusweg nach Trier. 15 Schüler und Schülerinnen der 8. und 9. Klassen in Begleitung der Förderschullehrkräfte Heinrich Krisam und Marliese Schreiner, sowie dem ehemaligen Schulleiter Albert Klein starteten von Reinsfeld aus in Richtung Riveris. Von dort führte der Weg über Waldrach zur Tarforster Höhe und weiter durch das Avelertal bis ins Kolpinghaus in der Innenstadt von Trier.
Als Pilgerzeichen, das die Schüler selbst hergestellt hatten, trug jeder Schüler ein kleines Kreuz und der halbe Mantel als Symbol für den heiligen Martin an einer Schnur. Abwechselnd wurde der gleich gestaltete Pilgerstab von allen Schülern getragen. Die Pilgergruppe legte 28 km zurück und nach einem Rundgang durch die Fußgängerzone von Trier konnten Füße und Beine hochgelegt werden beim passenden Spielfilm „Ich bin dann mal weg“ von Hape Kerkeling.
Eine Führung von Hans-Georg Reuter unter dem Motto „Auf den Spuren von St. Martin durch Trier“ zeigte den Schülern- und Schülerinnen Spuren des Namenspatron Ihrer Reinsfelder Schule auf und machte einen Teil seines Lebensweges erfahrbar. Beginnend auf dem Viehmarkt, dem früheren Forum, ging es über die Jesuitenkirche (Grab von Friedrich Spe) zur Basilika und zum Schluss in den Dom.
Neben den Eigenleistungen der Schüler wurde diese Pilgerwanderung durch eine Spende der Bischof-Stein-Stiftung des Bistums Trier in Höhe von 300 Euro unterstützt. Die Pilgerwanderung 2017 setzte die inzwischen 7-jährige Tradition der St. Martinus-Schule fort, die in den vergangenen Jahren zu verschiedenen Zielen führten. So pilgerten Schülergruppen bisher;nach St. Matthias Trier, zum Dom Trier (Heilig-Rock-Ausstellung), in die Kloster Klausen und Abtei Himmerod sowie nach Tholey.
(Text /Foto St. Martinus-Schule Reinsfeld / Text & Foto bearbeitet und erstellt von START4PUBLICITY Jürgen A. Slowik 5/2017)

Gemeinsamer Projekttag BBS und St. Martinus-Schule zu Ressourcenorientierung in schulischen Lernprozessen

Zusammen mit dem Kooperationspartner, dem Staatlichen Studienseminar der Berufsbildenden Schulen in Trier, fand Ende  November ein gemeinsamer Projekttag zum Thema „Ressourcenorientierung in schulischen Lernprozessen“ an der St. Martinus Schule in Reinsfeld statt. Im Rahmen einer nun bereits zweijährigen Kooperation im großen Themenfeld „Integration und Inklusion“ der beiden Kooperationspartner veranstalteten die Referendare des 2. Ausbildungsjahres einen Nachmittag rund um Projekte und Workshops bei denen die Nutzung der individuellen Stärken für das Vermitteln von Unterrichtsinhalten im Vordergrund stand.
In unterschiedlichen Projektinitiativen wurden die Ergebnisse für rund 80 Referendare, Fachleiter, Förderschullehrer und Schüler der St. Martinus Schule präsentiert. Die einzelnen Gruppen gingen u.a. auf erlebnispädagogische Aspekte der Fächer Sport und Physik ein und beleuchteten Sprache als wichtiges interaktives Medium im Unterricht. Handlungsorientierte Ansätze fanden sich in der schulformübergreifenden Fahrradwerkstatt und beim Projekt „Essen verbindet“ wieder. Methoden und Möglichkeiten für unterschiedliche Lerntypen im naturwissenschaftlichen Unterricht wurden ebenso betrachtet, wie selbstorganisiertes Lernen mit Hilfe von interaktiven, digitalen Medien. Einfluss und Nutzen - gerade der digitalen Medien - wurde von einer weiteren Projektgruppe gegenüber gestellt. Als sehr praxisnah, selbstaktivierend und schülerorientiert wurden die einzelnen Projekte von den Teilnehmern beurteilt.
In einer gemeinsamen Abschlussrunde wurde vom Projektleiter des Studienseminars, Lutz Schendel, und vom stellvertretenden Schulleiter der St. Martinus Schule, Jörg Schönenberger, die besondere Kooperation zwischen den beiden - auf den ersten Blick ungleichen Kooperationspartnern - im Hinblick auf die gegenseitigen Impulse in Theorie und Praxis im Umgang mit Schülern mit sonderpädagogischen Förderbedarf als gewinnbringend hervorgehoben. Der Leiter des Staatlichen Studienseminars, Martin Müller, hob die gute Umsetzung des Projektauftrags der Referendare hervor und bedankte sich bei allen Beteiligten. Neue, gemeinsame Projekte sind bereits für das kommende Jahr geplant. (Text Jörg Schönenberger, Stellv. Schulleiter / Erstellt von START4PUBLICITY 1/2017)

Erlös aus Martinus-Basar-Tombola geht an Förderverein

Musical "der zerstreute Weihnachtsmann" begeistere das Publikum

Gut besucht war in diesem Jahr der Martinus- Basar bei den "Reinsfelder Füchsen" der St. Martinus Schule. Weihnachtlich dekoriert präsentierte sich die Schulgemeinschaft am 2. Adventssonntag den Eltern, Freunden und Förderern. Für die Besucher bot sich ein sehr ansprechendes, abwechslungsreiches Programm. Höhepunkt der Veranstaltung war auch in diesem Jahr das Weihnachtsmusical, das die Schülerinnen und Schüler unter der Leitung von Andrea Stüber in den letzten Wochen einstudiert haben. Mit dem Titel "Der zerstreute Weihnachtsmann" wurde das Musical von kleinen und großen Schülern gleich zweimal an diesem Nachmittag den begeisterten Zuschauern vorgeführt. Des Weiteren wurden den Besuchern auf einem weihnachtlichen Basar viele ansprechende selbst gebastelte, genähte oder gewerkte Gegenstände angeboten. Ebenfalls gut besucht waren das Adventscafé mit Waffeln und Kuchen, die Schmink- und Spielecke für Kinder und der Kinderflohmarkt.Der Martinus- Basar hat seinen traditionellen Abschluss auf dem zeitgleich stattfindenden Reinsfelder Weihnachtsmarkt mit einer große Tombola. Auf über 120 Preise, u.a. ein Laptop gesponsert von der Fa. Pesche Computersysteme, ein Wellnesswochenende gesponsert vom Seehotel, Kell am See und ein Smartphone, durften sich die Käufer der Lose freuen. Der 1. Preis blieb auch dieses Jahr in Reinsfeld bei dem Gewinner Arno Schmitt. Der Erlös aus Martinus- Basar und Losverkauf geht an den Verein Lernen Fördern e.V., der die pädagogische Arbeit der St. Martinus Schule mit einer Vielzahl von Spenden unterstützt und viele Projekte zum Wohle der Schülerinnen und Schüler ermöglicht. (Text /Foto Jörg Schönenberger, Stellv. Schulleiter / Text & Foto erstellt von START4PUBLICITY 1/2017)

Sprachförderklasse an der St. Martinus-Schule Reinsfeld

Fotomontage Beispielbild

Auch im Schuljahr 2017/18 richtet die St.-Martinus-Schule in Reinsfeld wieder eine Sprachförderklasse ein. Ziel der Sprachförderklasse ist es, die Schüler nach zwei Schuljahren zurück an ihre zuständigen Grundschulen zu senden. Der Unterricht erfolgt ganztägig in kleinen Klassen mit durchschnittlich 10 bis 12 Schülern. Fast durchgängig wird die Klasse von zwei Fachkräften betreut. Der Unterricht erfolgt nach dem Rahmenlehrplan der Grundschule. Die Schwerpunkte der Förderung liegen auf der Verbesserung der Aussprache, der Erweiterung des Wortschatzes, der Beherrschung der Grammatik und der Förderung aller Wahrnehmungsbereiche. Bei Kindern, die sich nicht trauen vor Erwachsenen oder anderen Kindern zu sprechen, soll die Sprechfreude geweckt werden. Auch Kinder, die schulpflichtig sind, aber noch nicht über eine ausreichende Schulreife verfügen, können individuell gefördert werden. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Eltern, Lehrern und evtl. Ergotherapeuten und Logopäden ist erwünscht. Zum Ende des zweiten Schuljahres können die Schüler an einem Probeunterricht der zuständigen Grundschule teilnehmen. Danach wird gemeinsam mit den Lehrern der beiden Schulen und den Eltern entschieden, welche Schule weiterhin besucht werden soll.
An der St.- Martinus- Schule können Kinder der Verbandsgemeinden Hermeskeil, Kell am See, Thalfang und einige Ortsgemeinden von Ruwer aufgenommen werden. Für alle Interessierten bietet die St. Martinus Schule am 2. November ab 19.30 Uhr einen Infoabend an. Hierzu können sie sich telefonisch unter 06503-7606, per Mail an martinus.schule(@)t-online.de oder über das Kontaktformular auf der Schulhomepage www.st-martinus-schule.de anmelden. Ein persönliches Gespräch kann nach Terminabsprache ebenfalls stattfinden. (Text Jörg Schönenberger, Stellv. Schulleiter / Text & Fotomontage erstellt von START4PUBLICITY 10/2016)

Zum Schulfest Musical: „Aus Fremden werden Freunde“

  • Fotos St. Martinus-Schule Reinsfeld. Grafische Bearbeitung, Animation und Erstellung START4PUBLICITY Jürgen A. Slowik 9/2014
    Fotos St. Martinus-Schule Reinsfeld. Grafische Bearbeitung, Animation und Erstellung START4PUBLICITY Jürgen A. Slowik 9/2014

Mit dem Musical „Aus Fremden werden Freunde“ starte das Schulfest der St. Martinus Schule in Reinsfeld. Die Schülerinnen und Schüler haben es in den Projekttagen zuvor einstudiert und ein Bühnenbild dazu gestaltet. In insgesamt 13 Projektgruppen hatten die Schülerinnen und Schüler der St. Martinus Schule die Chance in drei Tagen „rund um die Welt“ zukommen und diese in ihrer Vielfalt in den unterschiedlichsten Angeboten kennenzulernen. Es wurden afrikanische Trommeln gebaut und Tänze aus verschiedenen Kulturkreisen eingeübt. Eine Projektgruppe stellte internationales Fingerfood her. Für die Sportler wurde eine Mini-Fußball WM veranstaltet. Die Schüler erhielten die Möglichkeit den Kulturen Südamerikas und Afrikas näher zu kommen. In weiteren Projekten wurde genährt, gemalt, gebastelt und vieles mehr. Zudem entstand ein großes Wandmosaik mit der Weltkarte als Motiv. Eine Projektgruppe besuchte die AFA in Hermeskeil und hat zusammen mit Kindern aus Syrien und Afghanistan einen gemeinsamen Workshop veranstaltet und sich auf den interkulturellen Austausch konzentriert. Eine weitere Projektgruppe bereitete für das Schulfest einen Kleiderbasar vor. Bei herrlichem Sonnenschein haben dann freitags alle Projektgruppen ihre Ergebnisse aus den vergangenen Projekttagen der gesamten Schulgemeinschaft aus Schülern, Eltern, Lehrern und Freunden und Fördern der Schule vorgestellt und dabei wurde viel getanzt, getrommelt, gespielt und gegessen und getrunken. Das Ganze wurde von einer Dokumentationsgruppe in Ton, Bild und Video festgehalten. Unterstützt wurde die Schule vom Schulträger, der Kreisverwaltung Trier-Saarburg, vom Verein Lernen Fördern e.V., der  Fa. Kollmann Catering und von Spenden aus der Elternschaft. Viele lachende Gesichter bei den Besuchern, den Teilnehmern und weiteren Aktiven haben gezeigt, dass die Projekttage und das Schulfest ein toller Erfolg waren und man einander und fremden Kulturen näher gekommen ist.  (Text & Fotos Jörg Schönenberger, Projektgruppe Dokumentation St. Martinus-Schule / AFA Hermeskeil / Text & Fotos bearbeitet, eingestellt und animiert von START4PUBLICITY Jürgen A. Slowik 7/2016)

Martinus-Schüler setzen Gedenkstein wieder ins rechte Licht

Im Rahmen des Geschichtsunterrichts in der Oberstufe zum Thema NS-Diktatur und Zweiter Weltkrieg legt die St. Martinus-Schule (Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen und Sprache) immer großen Wert darauf, die Geschichte des Sonderlagers/KZ Hinzert in den Unterricht aufzunehmen. Vor Ort beschäftigen sich die Jugendlichen  unter Anleitung der Mitarbeiter der Gedenkstätte mit unterschiedlichen Themen: Geschichte des Lagers, Herkunft und politischer Hintergrund der Häftlingsgruppen, Lageralltag, Täter und Taten, Morde in Hinzert.   Bei einem dieser Besuche erfuhren die Schüler/innen, dass in einem abgelegenen Waldstück bei Hinzert 70 sowjetische Kriegsgefangene verscharrt wurden, nachdem SS-Leuten sie im Lager getötet hatten. An dieser Stelle gibt es seit 1986 einen Gedenkstein für die dort Ermordeten. Dieser wurde damals auf Initiative des Gymnasiums  Hermeskeil errichtet und eine Schülergruppe hat damals das Terrain um den Stein bepflanzt. Durch die inzwischen sehr stark gewachsenen Sträucher war der Gedenkstein weitgehend überwuchert worden und kam nicht mehr angemessen zur Geltung. Die 9. Klasse der St.-Martinus-Schule schlug den Mitarbeitern der Gedenkstätte „Sonderlager/KZ Hinzert“ vor, das Mahnmal zu roden und neu zu bepflanzen. Dies stieß seitens der Einrichtung auf äußerst positive Resonanz.   Mitte Mai begannen die Jugendlichen zuerst mit der Rodung der alten Bepflanzung. An den folgenden Projekttagen wurden die neuen Stauden und Sträucher eingesetzt. Mit Unterstützung der Gedenkstätte Hinzert wurde auch eine neue Sitzbank in der Nähe des Gedenksteins aufgestellt. Am Ende des Projekts waren alle Schüler und Schülerinnen sehr zufrieden, dass die Gedenkstelle für die ermordeten russischen Kriegsgefangenen im Wald bei Hinzert durch ihre Bepflanzungsarbeiten wieder ein angemessenes Erscheinungsbild erhalten hat. (Text & Fotos St. Martinus-Schule / Text & Fotos bearbeitet, eingestellt und animiert von START4PUBLICITY Jürgen A. Slowik 7/2016)

Tradition Pilgerwanderung - In 4 Tagen bis nach Himmerod

Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 und 9 zusammen mit Frau Schreiner und Herrn Krisam vor dem Start der viertägigen Pilgerwanderung nach Himmerod. Foto Privat/Schule

Vom 17. Bis 20. Mai pilgerten 12 Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 und 9 zusammen mit Frau Schreiner, Herrn Krisam und Herrn Klein zum Kloster Himmerod. Insgesamt legten die Schüler an diesen 4 Tagen 75 km zurück. Die Pilgerwanderung stand unter dem Motto „Engel der Kulturen“. Die Teilnahme war konfessionsübergreifend. Jeder Schüler hatte sich sein Pilgerzeichen selbst hergestellt. Am ersten Tag führte der Weg von der St. Martinus-Schule Reinsfeld nach Klüsserath an die Mosel. Abwechselnd wurde der Pilgerstab von allen Schülern getragen. In der Turnhalle der Grundschule übernachtete die Gruppe. Am nächsten Morgen ging es bereits um 8 Uhr weiter. Sie pilgerte entlang der Salm zunächst bis Salmtal und dann auf einem Teilstück des Jakobsweges bis nach Wittlich-Wengerohr. Hier wurden die Schüler im Haus der Pfadfinder willkommen geheißen. Eine Gruppe hatte für alle ein leckeres Abendessen vorbereitet. Nach einem Besuch der Autobahnkirche St. Paul, bei der Herr Klein die Paulusgeschichte anhand der Kirchenbilder erläuterte, übernachteten die Schüler im Pfadfinderhaus. Nach einem stärkenden Frühstück startete die Gruppe mit einem Lied in die 3. Und letzte Etappe von Wengerohr nach Himmerod. In Wittlich wurde die Moschee und die Synagoge besichtigt, ehe es über Hupperath nach Himmerod ging. Nach 75 km  und vielen Blasen war das Ziel endlich erreicht. Pater Stephan begrüßte die Pilgergruppe. Die Schüler nahmen anschließend an der Komplet der Mönche teil. Nach der Ãœbernachtung im Gästehaus des Klosters und der Teilnahme an der Morgenandacht, zeigte ihnen Herr Valerius die vielfältigen Klangmöglichkeiten der Himmeroder Orgel. Um 12 Uhr ging es dann mit dem Bus wieder zurück nach Reinsfeld. Neben den Eigenleistungen der Schüler wurde diese Pilgerwanderung durch eine großzügige Spende der Bischof-Stein-Stiftung des Bistums Trier in Höhe von 700 € unterstützt. Die diesjährige Pilgerwanderung setzt die inzwischen 6-jährige Tradition fort. In den vorangegangenen Jahren pilgerten Schülergruppen nach St. Matthias Trier, Dom Trier (Heilig-Rock-Ausstellung), Klausen, Himmerod und Tholey.
(Text Heinrich Krisam / Foto Privat / Text & Foto erstellt von START4PUBLICITY 6/2016)

Interkulturelle Kompetenz fördern mit "98 Tagen um die Welt"

Flüchtlingskinder aus Syrien und Somalia besuchten die St. Martinus Schule in Reinsfeld aus Anlass des Projektes „In 98 Tagen um die Welt“. Im Rahmen seiner Abschlussarbeit führte Berufspraktikant Carsten Bach das Projekt mit  durch. Ziel des Projektes ist es die interkulturelle Kompetenz der Schüler der St. Martinus Schule zu fördern. Am Anfang des Projektes standen viele Fragen der Kinder im Raum. Gehen Kinder in Afrika zur Schule? Was essen Menschen in der Wüste? Welche Kleider tragen die Kinder in Asien? Wie viele Geschwister haben Kinder in anderen Ländern? Was spielen Kinder in Bolivien? Auf diese Fragen suchten fünf Kinder der Klasse S 1 – 3  an der St. Martinus Schule in Reinsfeld Antworten. So fanden sie beispielsweise heraus, dass ein Mädchen in Bolivien nach dem Unterricht noch arbeiten muss, um ihre Familie zu unterstützen. Außerdem erfuhren sie, dass viele Kinder in China nur einen Bruder oder eine Schwester haben. Zum Schluss des Projektes erfuhren sie, dass Kinder in Afrika fast nicht zur Schule gehen können, weil diese durch Krieg zerstört wurden und sie mit ihren Familien auf der Suche nach Nahrung durchs Land ziehen müssen. Das Projekt wurde durch den Besuch somalischer und syrischer Flüchtlingskinder abgerundet. Deutlich wurde an diesem Tag, dass für Kinder der gemeinsame Spaß beim Spielen, Sport und Mittagessen im Vordergrund stand und unterschiedliche Hautfarben und Nationalitäten keine Rolle spielen. Der Kontakt zu den Kindern wurde durch Diakon und Kooperationspartner Andreas Webel aus der Pfarrgemeinde St. Franziskus Hermeskeil hergestellt. Projektleiter Carsten Bach war mit dem Ablauf des Tages sehr zufrieden und hatte ebenso viel Spaß wie die Kinder.
(Text & Fotos Jörg Schönenberger St. Martinus-Schule / Text & Fotos bearbeitet, eingestellt und animiert von START4PUBLICITY Jürgen A. Slowik 5/2016)

Toller Start in die Schulwoche mit dem DFB-Mobil

Foto Schule

So toll kann ein Schulwoche starten! Die Schülerinnen der Klassen 2 bis 5 der St. Martinus Schule bekamen Besuch von zwei DFB Fußballlehrern, die mit ihrem DFB Mobil Halt in der Reinsfelder Turnhalle machten. Auf Initiative des TuS Reinsfeld und dem Fußballverband Rheinland konnten Schüler und Lehrer einen intensiven Fußballvormittag erleben. Wie es die Kinder von der Nationalmannschaft vor dem Spiel kennen bildeten die Kinder zusammen mit den Trainern einen, um sich zu begrüßen. Sich als Team verstehen, zusammen Spaß haben und sich mit und ohne Fußball bewegen, waren die Hauptziele dieses Vormittags. Egal ob man schon gut mit dem Ball umgehen kann, oder ob man noch Anfänger ist. Die Trainer haben es verstanden, jeden Schüler für den Sport und den Fußball im Besonderen zu begeistern. Für die begleitenden Lehrerinnen gab es zudem Tipps wie man das Fußballspiel in den Sportunterricht miteinbauen kann. Mit der Überreichung einer Urkunde für eine erfolgreiche Teilnahme und einem Satz Trainingsleibchen endete der Trainingsmorgen mit den Kindern. Zudem gab es noch viel Informationsmaterial für das Lehrerkollegium.Schüler, Lehrer und Trainer waren hochzufrieden, glücklich und auch vom vielen Laufen, Schießen und Bewegen müde und hoffen bereits jetzt wieder auf einen weiteren Besuch des DFB Mobils im kommenden Schuljahr an der St. Martinus Schule. (Text & Foto St. Martinus-Schule / Erstellt von START4PUBLICITY Jürgen A. Slowik 11/2015)

Martinusbasar 2015 - Musical und Tombola begeistert

Gut besucht war in diesem Jahr der Martinus- Basar der "Reinsfelder Füchse" von der St. Martinus Schule. Weihnachtlich dekoriert präsentierte sich die Schulgemeinschaft den Eltern, Freunden und Förderern. Für die Besucher bot sich ein sehr ansprechendes, abwechslungsreiches Programm. Höhepunkt der Veranstaltung war auch in diesem Jahr das Weihnachtsmusical, das die Schülerinnen und Schüler unter der Leitung von Andrea Stüber in den letzten Wochen einstudiert hatten. Unter dem Titel "Applaus für den Nikolaus" wurde die Legende vom Heiligen Nikolaus als musikalisches Projekt auf der Bühne von kleinen und großen Schülern gleich zweimal an diesem Nachmittag den begeisterten Zuschauern vorgeführt (siehe Fotos). Besonders beindruckt zeigten sich die Zuschauer von den gesanglichen Darbietungen der Solistinnen und Solisten und der schauspielerischen Leistung der Darsteller. Gesanglich unterstützt wurden sie vom Schulchor. Des Weiteren wurden den Besuchern auf einem weihnachtlichen Basar viele ansprechende selbst gebastelte, genähte oder gewerkte Gegenstände angeboten. Ebenfalls gut besucht waren das Adventscafé mit Waffeln und Kuchen, die Schmink- und Spielecke für Kinder und der Kinderflohmarkt. Der Martinus- Basar hattte seinen traditionellen Abschluss auf dem Reinsfelder Weihnachtsmarkt mit einer große Tombola. Auf über 100 Gewinne durften sich die Käufer der Lose freuen. Der 1. Preis - ein Mountainbike - ging dieses Jahr nach Reinsfeld an Susanne Ehses, die das fetzige Zweirad von Schulleiterin Petra Falterbaum überreicht bekam (siehe Foto). Der zweite Preis - ein Laserdrucker - ging nach Farschweiler an Familie Backes und über ein Tablet durfte sich Tatjana Dick aus Reinsfeld als dritten Hauptpreis freuen. Der Erlös aus Martinus- Basar und Losverkauf geht an den Verein Lernen Fördern e.V., der die pädagogische Arbeit der St. Martinus Schule mit einer Vielzahl von Spenden unterstützt und viele Projekte zum Wohle der Schülerinnen und Schüler ermöglicht. (Text / Fotos St. Martinus-Schule / Text & Fotos bearbeitet und animiert von START4PUBLICITY Jürgen A. Slowik 12/2015)

Sport, Spiel und Spaß beim MTB-Tag im Trailpark Mehring

Die MTB AG der St. Martinus´Schule Reinsfeld im Trailpark Mehring

Im Rahmen der Ganztagsschule der St. Martinus Schule machten sich 12 Schüler und 2 Lehrer der auf den Weg in den Trailpark Mehring. Seit dem aktuellen Schuljahr finden an der Schule wöchentlich zwei Mountainbike-AGs statt, in denen die Schüler zwischen 10 und 15 Jahren ihre Fahrtechnik verbessern und Erfolgsgefühle mitnehmen können. Zum Schuljahresabschluss wurde dann dieser besondere Schultag geplant. Mit einem Bus ging es nach Mehring, wo die Schüler von drei Mitgliedern des Mountainbikeclubs Mehring (MCM), der den Trailpark gemeinsam mit der Gemeinde betreut, in Empfang genommen wurden. In leistungsgerechten Kleingruppen ging es dann auf der leichtesten der insgesamt 5 verschiedenen Strecken hinunter ins Tal. Durch den kräftigen Regen der vergangenen Tage war die Strecke zwar matschig und rutschig, dies tat der Motivation der Schüler jedoch keinen Abbruch. Schüler und Lehrer waren sich nachmittags einig: „Der Tag schreit nach einer Wiederholung!“ Auch die Mitglieder des MCMs zeigen sich begeistert: „Der körperliche Ausgleich auf dem Fahrrad ist eine wichtige Erfahrung und ein sicheres Mittel gegen Bewegungsmangel, Übergewicht, Energieüberschuss und Unausgeglichenheit.“ sagt Heiko Schumacher, Vorstandmitglied des MCMs. „In Zukunft wird Jugendarbeit ein fester Bestandteil unseres Vereinslebens.“ (Text & Foto Schule / Text & Fotot erstellt von START4PUBLICITY Jürgen A. Slowik 8/2015)

Tradition Pilgerwanderung - Ziel Benediktinerabtei Tholey

Die Pilgergruppe der St. Martinus-Schule-Reinsfeld. Foto Privat

Am 12. und 13. Mai pilgerten 13 Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 und 9 zusammen mit Frau Schreiner, Herrn Krisam und Herrn Klein zur Benediktinerabtei Tholey. Insgesamt legten die Schüler an diesen beiden Tagen 35 km zurück. Am ersten Tag ging es zunächst mit dem Bus nach Türkismühle. Hier war, nach einem Gebet, der Start der Pilgerwanderung. Als Pilgerzeichen hatte jeder Schüler ein kleines Kreuz. Abwechselnd wurde der Pilgerstab von allen Schülern getragen. Es ging über den Naheweg und dann entlang des Skulpturenweges bis nach St. Wendel. Entlang des landschaftlich schönen Weges standen viele Kapellen und Wegkreuze. Gegen 16 Uhr kam die Gruppe in St. Wendel, dem Ziel des ersten Tages an. Den Gepäcktransfer hatte freundlicher Weise der ehemaliger Schulleiter, Herr Klein, übernommen. Nach einem Rundgang durch die Innenstadt von St. Wendel, wurde der Tag mit dem Spielfilm „Le chemin de St. Jacques“ beendet. Am nächsten Morgen ging bereits um 8 Uhr auf dem saarländischen Jakobsweg zur ältesten Benediktinerabtei Deutschlands nach Tholey. Hier wurde die Gruppe vorzüglich im Gästehaus Lioba bewirtet. Danach empfing Bruder Henning die Pilgergruppe und erläuterte den Schülern das Leben in einem Kloster. Es folgte ein Rundgang durch verschiedene Räume des Klosters. Zum Abschluss wurde in der Abteikirche eine Andacht gefeiert. Neben den Eigenleistungen der Schüler wurde diese Pilgerwanderung durch eine großzügige Spende der Bischof-Stein-Stiftung des Bistums Trier in Höhe von 700,-€ unterstützt. Die diesjährige Pilgerwanderung setzt die nun 5-jährige Tradition fort. In den vorangegangenen Jahren pilgerten Schülergruppen nach St. Matthias Trier, Dom Trier (Heilig-Rock-Ausstellung), Klausen und Himmerod. (Text Heinrich Krisam / Foto Privat / Text & Foto erstellt von START4PUBLICITY 6/2015)

Neues Nähatelier in neu gestaltetem St. Martinus-Schulraum

Schüler und Schülerinnen der St. Martinus Schule Reinsfeld an den neuen Nähmaschinen im neugestalteten Nähatelier. Foto Schule

Die St. Martinus Schule konnte im laufenden Schuljahr ein neues Nähatelier mit sechs Nähmaschinenarbeitsplätzen dank der Unterstützung durch die Stiftung der Provinzial Rheinland einrichten. Der neu gestaltete Raum und die neuen Nähmaschinen werden im Bereich der Berufsvorbereitung und dem Fach Arbeitslehre eingesetzt, sowie im Rahmen von Arbeitsgemeinschaften im Ganztagsschulbereich genutzt. Mit Hilfe der neuen Nähmaschinen haben die Schüler die Möglichkeit technisches Grundwissen im Umgang mit der Nähmaschine zu sammeln, sowie selbst kreativ in der Gestaltung von Gebrauchsgegenständen aus Stoff und ähnlichen Materialien zu sein. Die kreativen Produkte aus dem Nähatelier werden u.a. im jährlich im Dezember stattfindenden Martinusbasar zugunsten des Fördervereins der St. Martinus Schule „Lernen fördern e.V.“ verkauft. Aber auch kleinere Reparaturarbeiten an Kleidungen und Stoffen können hier durchgeführt werden. Der Provinzial Rheinland ist es ein besonderes Anliegen soziale Projekte zu fördern. Die gemeinsame Arbeit von Menschen mit und ohne Behinderung und die damit einhergehende Inklusion von Menschen mit Einschränkungen ist eine zentrale Herausforderung unserer Gesellschaft. Projekte dieser Art tragen in besonderem Maße zu einer Verwirklichung bei. Daher unterstützt die Stiftung der Provinzial Rheinland den Verein „Lernen Fördern e.V.“ der St. Martinus Schule auf Anregung der Sparkasse Trier mit 2000 Euro für dieses Projekt. (Text & Fotos St. Martinus-Schule Reinsfeld/ Erstellt von START4PUBLICITY 4/2015)

Sprachförderklasse an der St. Martinus-Schule Reinsfeld

Fotomontage Beispielbild

Auch im Schuljahr 2014/2015 richtet die St.-Martinus-Schule in Reinsfeld wieder eine Sprachförderklasse ein. Ziel der Sprachförderklasse ist es, die Schüler nach zwei Schuljahren zurück an ihre zuständigen Grundschulen zu senden. Der Unterricht erfolgt ganztägig in kleinen Klassen mit durchschnittlich 10 Schülern. Fast durchgängig wird die Klasse von zwei Fachkräften betreut. Der Unterricht erfolgt nach dem Rahmenlehrplan der Grundschule. Die Schwerpunkte der Förderung liegen auf der Verbesserung der Aussprache, der Erweiterung des Wortschatzes, der Beherrschung der Grammatik und der Förderung aller Wahrnehmungsbereiche. Bei Kindern, die sich nicht trauen vor Erwachsenen oder anderen Kindern zu sprechen, soll die Sprechfreude geweckt werden. Auch Kinder, die schulpflichtig sind, aber noch nicht über eine ausreichende Schulreife verfügen, können individuell gefördert werden. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Eltern, Lehrern und evtl. Ergotherapeuten und Logopäden ist erwünscht. Zum Ende des zweiten Schuljahres können die Schüler an einem Probeunterricht der zuständigen Grundschule teilnehmen. Danach wird gemeinsam mit den Lehrern der beiden Schulen und den Eltern entschieden, welche Schule weiterhin besucht werden soll. An der St.-Martinus-Schule können Kinder der Verbandsgemeinden Hermeskeil, Kell am See, Ruwer (teilweise) und Thalfang aufgenommen werden. Für Interessierte, auch für das kommende Schuljahr 2015/16, können nach telefonischer Absprache jederzeit Besuche an der St.-Martinus-Schule vereinbart werden unter Tel. 06503/7606. (Text Petra Falterbaum, Schulleiterin / Text & Fotomontage erstellt von START4PUBLICITY 12/2014))

Adventszauber, Musical " Vor langer Zeit in Bethlehem", Tombola mit tollen Preisen, Kinderflohmarkt

Auch beim diesjährigen Martinus-Basar am Sonntag, 7. Dezember wird ein weihnachtliches Musical zu einem der Höhepunkte zählen. Hier ein Foto vom Auftritt 2013. Copyright Fotomontage S4P Marketing PR Sponsoring Jürgen A. Slowik

Der traditionelle Martinus-Basar am Sonntag, dem 7. Dezember ab 13.00 Uhr in der St. Martinus-Schule verspricht gemeinsam mit dem Reinsfelder Weihnachtsmarkt auch in diesem Jahr zu einem ereignisreichen Erlebnis im Advent für Jung und Alt zu werden. Dafür sorgt u.a. ein reichhaltiges Angebot im Adventscafe sowie eine bunte Auswahl von Bastelarbeiten, Geschenken, herbstlichen und auch weihnachtlichen Dekorationen. Ein Kinderflohmarkt bietet Schätze und Ãœberraschungen. Teilnehmer am Kinderflohmarkt können sich unter Tel.-Nr. 06503/7606 bei der St. Martinus-Schule anmelden. Als besondere Höhepunkte des Martinus-Basars gelten die Auftritte des Schulchores „Reinsfelder Füchse“ mit dem Musical „Vor langer Zeit in Bethlehem“ um 14.00 und 16.00 Uhr. Auf die Kinder wartet ein Schmink-Salon sowie ein Kreativ- und Spiele-Atelier. Auch eine Erzählecke für die Jüngsten ist wieder eingerichtet. Ebenso wird der Entspannungsraum an diesem Tag für die Besucher geöffnet sein.   Eine Tombola rundet das Programm ab. Bei der Ziehung der Gewinne ab 17.30 Uhr auf dem Weihnachtsmarkt werden ein Notebook im Wert von 500 € (gestiftet von der Fa. Pesche), ein Smartphone und eine Nespresso Maschine sowie viele weitere Preise verlost. Die Schülerinnen und Schüler, der Elternbeirat, der Förderverein „Lernen Fördern e.V.“ sowie das Kollegium der St. Martinus-Schule freuen sich darauf, den Besuchern ihr schönes Schulgebäude in adventlicher Atmosphäre präsentieren zu dürfen. Der Erlös des Basars und der Tombola kommt dem Förderverein der St. Martinus Schule zugute, der die Schule bei einer Vielzahl von Projekten unterstützt. (Text St. Martinus-Schule Reinsfeld / Text & Fotomonatge erstellt von S4P Marketing PR Sponsoring Jürgen A. Slowik 12/2014)

Martinus-Schüler erlaufen über 1000 Euro für guten Zweck im Rahmen der "Aktion Tagwerk - Dein Tag für Afrika"

Mit ihrem diesjährigen Spendenlauf sammelten die Schülerinnen und Schüler der St. Martinus Schule Reinsfeld insgesamt 1266,59 Euro im Rahmen „Aktion Tagwerk – Dein Tag für Afrika“. Statt still im Klassenzimmer zu sitzen, liefen die Schülerinnen und Schüler zwei Stunden lang bei herrlichem Sonnenschein Runde um Runde in der angrenzenden Parkanlage der Reinsfelder Remigius-Kirche. In den Wochen vorher hatten sich die Kinder bei Eltern, Großeltern, Nachbarn, Freunden und Lehrern Sponsoren für ihre Runden gesucht. Nach dem Prinzip "Spendengeld für jede Runde" kam so eine beachtliche Spendensumme von über 1000 Euro zusammen und natürlich auch die entsprechende Anzahl an Laufrunden. Durch die Anfeuerung von Eltern und Lehrern und die Gute Laune Musik durch den Schulradiosender FRT erliefen die Kinder und Jugendlichen so in zwei Stunden in der Gemeinschaft weit über 1000 Runden. Motiviert für den Spendenlauf wurden die Reinsfelder Füchse durch den Besuch des Info Mobil der „Aktion Tagwerk“. Er hatte in der Woche vorher Station in Reinsfeld gemacht. Hier konnten sich die Kinder ein Bild von den Lebensumständen  gleichaltriger Kinder in Afrika machen. Gleichzeitig lernten Sie dabei die Projekte kennen, die mit den erlaufenen Spendengeldern unterstützt werden. Sehr zufrieden zeigte sich die Organisatorin Dorothee Rositzka mit dem Ergebnis der Reinsfelder Füchse und war natürlich erleichtert über den reibungslosen und unfallfreien Ablauf der Veranstaltung. Schulleiterin Petra Falterbaum war begeistert von der sportlichen Leistung und dem Durchhaltevermögen der Schülerinnen und Schüler und kündigte bereits an, dass dieser „Tag für Afrika“ sicher einen festen Platz im Schuljahreskalender der St. Martinus Schule erhalten wird. (Text & Fotos Jörg Schönenberger St. Martinus-Schule / Text & Fotos bearbeitet, eingestellt und animiert von START4PUBLICITY Jürgen A. Slowik 9/2014)

Reinsfelder St. Martinus-Schüler pilgern zum Kloster Himmerod und lernen das Leben als Mönch kennen

Die Pilger der St. Martinus-Schule Reinsfeld vor dem Kloster Himmerod mit Pater Stephan. Foto St. Martinus-Schule Heinrich Krisam. Bearbeitet und erstellt von START4PUBLICITY Jürgen A. Slowik

Schon zum vierten Mal machten sich Schüler der St. Martinus Schule aus Reinsfeld zu einer Pilgerwanderung auf den Weg. Elf Schülerinnen und Schüler pilgerten mit ihren Lehrern, Heinrich Krisam und Rainer Kraus, von Salmrohr bis zum Kloster Himmerod. Ausgerüstet mit Pilgerstab und Wanderverpflegung ging es über Dreis, Bergweiler, Hupperath und dann an der Salm entlang bis nach Himmerod. Insgesamt 22 Kilometer legten die Jungen und Mädchen der Klassen 8 bis 10 freiwillig zurück. Im Kloster wurden sie von Pater Stephan begrüßt, der sie sie über das Kloster und sein persönlichen Werdegang ausgiebig informierte. Zur Zeit leben insgesamt zehn Mönche im Kloster Himmerod, Pater Stephan schon seit über 50 Jahren. Ãœbernachtet wurde im Gästehaus des Klosters. Neben der Teilnahme am Abendgebet der Mönche und an einer Morgenandacht, bekamen die Schüler von dem Organist Wolfgang Valerius eine beeindruckende Vorführung der Kirchenorgel. Daneben gab es bei herrlichem Wetter Gelegenheit, das Klostergelände mit Fisch- und Rinderzucht, Barfußpfad, Fischtreppe und dem Friedhof der Mönche zu erkunden. Ermöglichst wurde diese zweitägige Pilgerwanderung durch die großzügige Unterstützung der Bischof-Stein-Stiftung. (Text & Foto Heinrich Krisam, St. Martinus-Schule Reinsfeld / Text & Foto erstellt durch START4PUBLICITY Jürgen A. Slowik 7/2014)  

St. Martinus – Schule wird Bezirksmeister der Förderschulen

Foto Fußballmannschaft der St. Martinus-Schule Reinsfeld, Jörg Schönenberger

Die Fußballmannschaft der St. Martinus-Förderschule Reinsfeld wurde beim Endrundenturnier in Bitburg mit drei Siegen souverän Bezirksmeister. Nachdem sich die Mannschaft beim Vorrundenturnier in Kusel durchgesetzt hatte, wurden die Förderschulen von Idar-Oberstein, Schweich und Gastgeber Bitburg beim Endrundenturnier am 14. Mai besiegt. Die Mannschaft zeigte dabei neben einem technisch guten Fußball vor allem eine große Einsatzbereitschaft, was schließlich den Erfolg ausmachte.   Die St. Martinus-Schule fährt nun als Sieger des Regierungsbezirkes Trier zur Rheinland-Pfalz-Meisterschaft am 3. Juni nach Ludwigshafen. Bei ähnlicher Leistung wie in Bitburg ist der Mannschaft auch hier einiges zuzutrauen. (Text Rainer Kraus, Foto Jörg Schönenberger beide St. Martinus Schule / Text & Foto erstellt von START4PUBLICITY Jürgen A. Slowik 5/2014)

Neu eingekleidet und sportlich erfolgreich

Neue Trikots für die Fußball-Schulmannschaft der St. Martinusschule Reinsfeld. Das Foto zeigt die Spieler mit (v.l.) Rainer Kraus (Sportlehrer und Mannschaftsbetreuer), Christian Hoffmann (Volksbankfiliale Reinsfeld), Bärbel Hofer (Marketing Volksbank Hochwald-Saarburg eG). Von rechts Jörg Schönenberger (Stellvertretender Schulleiter), Petra Falterbaum (Schulleiterin) und Sabine Junkes (2. Vorsitzende Verein Lernen Fördern e.V.) Foto Fabian Backes, St. Martinus-Schule. Bearbeitet und eingestellt von START4PUBLICITY J.A. Slowik 4/2014

Mit neuen Trikots, gesponsert von der Volksbank Hochwald-Saarburg eG und dem Verein Lernen Fördern e.V. der St. Martinus Schule, präsentierte sich die Schulmannschaft beim Fußball Vorrundenturnier der Förderschulen in Kusel. Bei der offzielen Ãœbergabe der neuen Trikots in der St. Martins Schule bedankten sich die Spieler, Betreuer und die Schulleitung persönlich bei den Sponsoren. Bärbel Hofer von der Marketing Abteilung der Volksbank Hochwald-Saarburg eG in Hermeskeil und die 2. Vorsitzende des Schul-Fördervereins Sabine Junkes nahmen den Dank für die neuen Trikots in den Farben der St. Martinus Schule an und wünschten viel Erfolg im neuen Outfit. Diesen hatte die Mannschaft von Rainer Krauss bereits. Die neuen Trikots beflügelten die Mannschaft wohl schon beim ersten Auftritt derart, dass sie mit einem Sieg und einem Unentschieden gegen die Mannschaften aus Idar-Oberstein und Kusel die Zwischenrunde bei den Fußball Bezirksmeisterschaften der Förderschulen erreichten. Bester Torschütze war Dennis Ruland mit vier Treffern.
Teambetreuer Rainer Kraus lobte vor allen Dingen den Einsatz und die Fairness seiner Spieler, die sich in ihren neuen Trikots sichtlich wohlfühlten. (Text Jörg Schönenberger, stellvertrender Schulleiter / Text und Foto bearbeitet und erstellt durch START4PUBLICITY Jürgen A. Slowik 4/2014)

'Wenn der Himmel unser Herz erreicht' begeisterte

Gut besucht war in diesem Jahr der Martinus- Basar bei den "Reinsfelder Füchsen" von der St. Martinus Schule. Weihnachtlich dekoriert präsentierte sich die Schulgemeinschaft am vergangenen Sonntagnachmittag den Eltern, Freunden und Förderern. Für die Besucher bot sich ein sehr ansprechendes, abwechslungsreiches Programm. Höhepunkt der Veranstaltung war auch in diesem Jahr das Weihnachtsmusical, das die Schülerinnen und Schüler unter der Leitung von Andrea Stüber in den letzten Wochen einstudiert haben. Unter dem Titel "Wenn der Himmel unser Herz erreicht" wurde die Weihnachtsgeschichte als klassenübergreifendes musikalisches Projekt von kleinen und großen Schülern gleich zweimal an diesem Nachmittag den begeisterten Zuschauern vorgeführt. Besonders beindruckt zeigten sich die Zuschauer von den gesanglichen Darbietungen der Solistinnen und der schauspielerischen Leistung der Darsteller. Gesanglich unterstützt wurden sie vom Unterstufenchor der Schule.Des Weiteren wurden den Besuchern auf einem weihnachtlichen Basar viele ansprechende selbst gebastelte, genähte oder gewerkte Gegenstände angeboten. Ebenfalls gut besucht waren das Adventscafé mit Waffeln und Kuchen, die Schmink- und Spielecke für Kinder und der Kinderflohmarkt.Der Martinus- Basar hat seinen traditionellen Abschluss auf dem zeitgleich stattfindenden Reinsfelder Weihnachtsmarkt mit einer große Tombola. Ãœber mehr als 100 Preise, u.a. ein LED Fernseher, einen Tablet PC und einen E- Book- Reader durften sich die Käufer der Lose freuen.Der Erlös aus Martinus- Basar und Losverkauf geht an den Verein Lernen Fördern e.V., der die pädagogische Arbeit der St. Martinus Schule mit einer Vielzahl von Spenden unterstützt und viele Projekte zum Wohle der Schülerinnen und Schüler ermöglicht.  (Text & Fotos Jörg Schönenberger, stellvertretender Schulleiter)
(Text & Fotos erstellt durch START4PUBLICITY Jürgen A. Slowik 12/2013)   

Adventszauber, Musical, Tombola, Kinderflohmarkt

Sollten die Meteorologen recht behalten, könnte Schnee dem Martinus-Basar weihnachtliches Flair verleihen. Copyright Fotomontage S4P Marketing PR Sponsoring Jürgen A. Slowik 2013

Der traditionelle Martinus-Basar am Sonntag, dem 8. Dezember ab 13 Uhr in der St. Martinus-Schule verspricht auch in diesem Jahr gemeinsam mit dem Reinsfelder Weihnachtsmarkt ein ereignisreiches Erlebnis im Advent für Jung und Alt zu werden. Geboten wird ein reichhaltiges Angebot im Adventscafe sowie eine bunte Auswahl von Bastelarbeiten, Geschenken, herbstlichen und auch weihnachtlichen Dekorationen. Ein Kinderflohmarkt bietet Schätze und Ãœberraschungen. Teilnehmer am Kinderflohmarkt können sich unter Tel.-Nr. 06503/7606 bei der St. Martinus-Schule anmelden. 

Als besondere Höhepunkte des Martinus-Basars gelten die Auftritte des Schulchores „Reinsfelder Füchse“ mit dem Musical „Wenn der Himmel unser Herz erreicht“ um 14 und 16 Uhr.   Auf die Kinder wartet ein Schmink-Salon sowie ein Kreativ- und Spiele-Atelier. Auch eine Erzählecke für die Jüngsten ist wieder eingerichtet. Ebenso wird der Entspannungsraum an diesem Tag für die Besucher geöffnet sein und eine Tombola rundet das Programm ab.

Bei der Ziehung der Gewinne ab 17.30 Uhr auf dem Weihnachtsmarkt werden ein LED-Fernseher, ein Tablet-PC, ein Kindle E-book Reader sowie viele weitere Preise verlost. Die Schülerinnen und Schüler, der Elternbeirat, der Förderverein „Lernen Fördern“ sowie das Kollegium der St. Martinus-Schule freuen sich darauf, den Besuchern ihr schönes Schulgebäude in adventlicher Atmosphäre präsentieren zu können. Der Erlös des Basars und der Tombola wird für besondere Projekte der St. Martinus-Schule verwendet. (Text St. Martinus-Schule Reinsfeld / Text & Fotomonatge erstellt von S4P Marketing PR Sponsoring Jürgen A. Slowik 12/2013)

Motto Projekttage 2013 ' Wir verschönern unsere Schule'

Vom 02. bis 03.Mai hat die St. Martinus Schule ihre diesjährigen Projekttage durchgeführt. In insgesamt 16 Projektgruppen arbeiteten alle Schüler und Lehrer zusammen mit außerschulischen Partnern unter dem Motto ´Wir verschönern unsere Schule´ in und um das Schulhaus herum.
Im Rahmen der Projekttage wurde der Schulgarten wieder auf Vordermann gebracht und eine Kräuterspirale gebaut. Graue Innen- und Außenwände wurden mit unterschiedlichen Materialien freundlich und bunt gestaltet.  Der Schulhof bekam neue Pflanzen und ein Weidentippi. Ebenfalls wurde auf dem Schulhof das Spielgerätehaus renoviert und der Barfußpfad neu angelegt. Die Pflanzen im Schulhaus wurden gepflegt und in schön gestaltete Blumentöpfe umgetopft. Zudem wurden für die Pflanzen Blumenstecker aus Holz und Ton erstellt. Im Werkraum wurden lebensgroße 3D Skulpturen aus Holz gebaut. Im Eingangsbereich entstand in einer großen Vitrine ein Dschungel. Der Fuchs, das Schulmaskottchen, hinterließ überall im Haus seine Spuren. Der Entspannungs- und Therapieraum wurde renoviert und als Multifunktionsraum neu gestaltet. Auch an die Reinsfelder Vogelwelt wurde gedacht. Aus Holz entstanden wundervoll bunte und kreative Vogelhäuser. Alle Projekte wurden von der Schulradio-AG und einer Filmgruppe dokumentiert.

In einer Präsentationsveranstaltung am 24. Mai werden alle Projektgruppenergebnisse den Freunden und Förderern der Schule präsentiert. Von allen Beteiligten war zu hören, dass es große Freude gemacht hat in klassenübergreifenden Gruppen zu arbeiten und die Schule noch schöner zu machen. Das Gemeinschaftserlebnis dieser besonderen Schultage wurde durch das gemeinsame Mittagessen und ein Foto der gesamten Schulgemeinschaft untermauert. Sofort nach Ende der Projekttage wurden Stimmen laut, diese im nächsten Jahr zu wiederholen. Die Projekte wurden durch die Unterstützung des Trägers (Kreisverwaltung Trier- Saarburg), des Fördervereins Lernen Fördern e.V. und Spenden von Unternehmern aus der Region ermöglicht. In der die Projekttage abschließenden Schulversammlung bedankte sich die Schulleiterin Petra Falterbaum bei den Unterstützern und den außerschulischen Partnern, die an diesen Tagen das Team der St. Martinus Schule unterstützten und Projekte anboten. (Text Jörg Schönenberger, stellvertretender Schulleiter Fotos St. Martins-Schule / Text und Bildanimation, Bildbearbeitung S4P Marketing PR Sponsoring Jürgen A. Slowik 5/2013)

Musical „Der kleine Stern“, Tombola, Adventszauber
Copyright Fotomontage S4P Marketing PR Sponsoring Jürgen A. Slowik 2012

Der traditionelle Martinus-Basar am Sonntag, dem 9. Dezember ab 13.00 Uhr in der St. Martinus-Schule verspricht gemeinsam mit dem Reinsfelder Weihnachtsmarkt auch in diesem Jahr zu einem ereignisreichen Erlebnis im Advent für Jung und Alt zu werden.   Dafür sorgt u.a. ein reichhaltiges Angebot im Adventscafe sowie eine bunte Auswahl von Bastelarbeiten, Geschenken, herbstlichen und auch weihnachtlichen Dekorationen. Ein Kinderflohmarkt bietet Schätze und Ãœberraschungen. Teilnehmer am Kinderflohmarkt können sich unter Tel.-Nr. 06503/7606 bei der St. Martinus-Schule anmelden.   Als besondere Höhepunkte des Martinus-Basars gelten die Auftritte des Schulchores „Reinsfelder Füchse“ mit dem Musical „Der kleine Stern“ um 14.00 und 16.00 Uhr.   Auf die Kinder wartet ein Schmink-Salon sowie ein Kreativ- und Spiele- Atelier. Auch eine Erzählecke für die Jüngsten ist wieder eingerichtet. Ebenso wird der Entspannungsraum an diesem Tag für die Besucher geöffnet sein.   Eine Tombola rundet das Programm ab. Bei der Ziehung der Gewinne ab 17.30 Uhr auf dem Weihnachtsmarkt werden ein Fahrrad, ein Netbook, ein Kindle E-book Reader sowie viele weitere Preise verlost.   Die Schülerinnen und Schüler, der Elternbeirat, der Förderverein „Lernen Fördern“ sowie das Kollegium der St. Martinus-Schule freuen sich darauf, den Besuchern ihr schönes Schulgebäude in adventlicher Atmosphäre präsentieren zu können. Der Erlös des Basars und der Tombola wird für besondere Projekte der St. Martinus-Schule verwendet. (Text St. Martinus-Schule Reinsfeld- Jörg Schönenberger. Text und Foto erstellt von S4P Marketing PR Sponsoring Jürgen A. Slowik 11/2012)

Jetzt eine Modellschule für Demokratie und Partizipation

Gernot Stiwitz ( zuständiger Referent beim MBWWK) übereicht der Schulleiterin Petra Falterbaum im Beisein von Verbindungslehrerin Batrice Schönenberger (Mitte) die Auszeichnung. Foto St. Martinus-Schule. Berarbeitet und erstellt von S4P Marketing PR Sponsoring Jürgen A. Slowik 2012

Die St. Martinus-Schule in Reinsfeld (Schule mit den Förderschwerpunkten Lernen und Sprache) ist vom rheinland-pfälzischen Bildungsministerium und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung als „Modellschule für Partizipation und Demokratie“ ausgezeichnet worden. Sie ist nun Teil eines Netzwerks von 44 Schulen, die ihre Schülerinnen und Schüler stärker an der Gestaltung des Schullebens und des Lernens beteiligen möchten.
Dazu arbeitet sie bis Ende 2014 eng mit den anderen Modellschulen zusammen. Dabei ist gerade die Unterschiedlichkeit der Schulen und Schulformen ein großer Reiz des Netzwerks, weil sie viele Blicke über die eigenen „Schulhofgrenzen“ hinaus ermöglicht. Ihre Erfahrungen gibt sie in Fortbildungen und bei Hospitationen an andere Schulen weiter. 
Bei einem zweitägigen Netzwerktreffen in Vallendar (bei Koblenz) tauschte sich die Schule mit den anderen Modellschulen aus und bildete sich zum Thema "Individualisierung" fort. fort. Im Rahmen dieser Veranstaltung erfolgte auch die Übergabe des Modellschul-Schildes an die Schulleiterin der St. Martinus Schule Petra Falterbaum und die Verbindungslehrerin Beatrice Schönenberger. Das Schild informiert ab sofort über das Engagement der Schule. Gernot Stiwitz, zuständiger Referent im MBWWK, betonte bei der Übergabe der Auszeichnung: "Die Partizipation der Schüler und eine demokratische Lern- und Schulkultur sind wesentliche Merkmalen guter Schulen – das wissen wir aus Studien und Wettbewerben. Wir freuen uns sehr, dass sich die Modellschulen auf diesen Weg der Schulentwicklung gemacht haben."
Nadja Damm von der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung ergänzte: "Die Zusammenarbeit in Netzwerken ist enorm wertvoll für die Schulentwicklung: Schulen lernen am besten von den Erfahrungen anderer Schulen und im gemeinsamen Austausch. Wir wünschen den Modellschulen für Partizipation und Demokratie eine erfolgreiche Zusammenarbeit!"
Die Modellschulen für Partizipation und Demokratie werden von der Serviceagentur "Ganztägig lernen" Rheinland-Pfalz und der Koordinierungsstelle "Demokratie lernen und leben" im Pädagogischen Landesinstitut betreut. Weitere Informationen zum Netzwerk der Modellschulen für Partizipation und Demokratie erhalten Sie bei Jürgen Tramm und Anja Kremper, Serviceagentur „Ganztägig lernen“ Rheinland-Pfalz, Tel.: 0671 9701-2172, E-Mail: serviceagentur.rlp@ganztaegig-lernen.de  (Text / Foto St. Martinus-Schule Reinsfeld- Jörg Schönenberger. Bearbeitet und erstellt von S4P Marketing PR Sponsoring Jürgen A. Slowik 10/2012)

25jähriges Dienstjubiläum von Schulsekretärin Ursula Kurtz

Schulsekretärin Ursula Kurtz (links) erhält vom Geschäftsbereichsleiter der Kreisverwaltung Rauland ihre Urkunde zum 25jährigen Dienstjubiläum. Rechts Schulleiterin Petra Falterbaum.Foto: St.Martinus Schule. Bearbeitet und erstellt von S4P Marketing PR Sponsoring Jürgen A. Slowik 2012

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Lehrerzimmer konnte das 25jährige Dienstjubiläum von Ursula Kurtz, Schulsekretärin in der St.- Martinus- Schule Reinsfeld, gefeiert werden.
Ihre Lehrzeit als Einzelhandelskauffrau absolvierte Frau Kurtz bei den Hochwald Werken in Thalfang und arbeitete danach 10 Jahre an der Rezeption einer Arztpraxis. Sie trat 1987 ihren Dienst bei der Kreisverwaltung Trier-Saarburg an und arbeitete seitdem im Sekretariat der St. Martinus-Schule.
Herr Rauland (siehe Foto), Geschäftsbereichsleiter der Kreisverwaltung, überreichte Frau Kurtz in einer kleinen Feierstunde ihre Urkunde zum 25jährigen Dienstjubiläum und ein Präsent. Er bedankte sich für ihre langjährige Arbeit. In seiner Ansprache hob er die Wichtigkeit eines funktionierenden Teams zwischen Schulverwaltungspersonal und des pädagogischen Personals einer Schule hervor und betonte, dass dies in der St. Martinus-Schule sehr stimmig wäre. Zudem lobte er ihre Bereitschaft Fortbildungen zu besuchen.
Die Schulleiterin Frau Petra Falterbaum dankte ´unserer Uschi´ ebenfalls für ihre engagierte und fleißige Arbeit und bezeichnete sie als die ´gute Seele´ der Schule, die sich auch bei Festen und Feiern der Schule stets tatkräftig beteilige. Vom Personalrat aus überreichte Sonja Keller einen Blumenstrauß und schloss sich den Dankesworten ihrer Vorredner an. Sie betonte dabei noch einmal besonders Frau Kurtz´ Freundlichkeit und Offenheit, insbesondere gegenüber den Schülerinnen und Schülern der St. Martinus-Schule. (Text / Foto St. Martinus-Schule Reinsfeld Jörg Schönenberger / Erstellt von S4P Marketing PR Sponsoring Jürgen A. Slowik 9/2012)

Probeflug beendet - Petra Falterbaum als neue Pilotin an Bord

Amtseinführung in der St. Martinus Schule Reinsfeld. Landrat Günther Schartz, die neue Schulleiterin Petra Falterbaum, ihr Stellvertreter Jörg Schönenberger, der ehemalige langjährige Schuldirektor Albert Klein und Regierungsschuldirektor Klaus Isenbruck. Copyright Foto St. Martinus Schule Reinsfeld 2012. Foto bearbeitet und eingestellt von S4P Marketing Jürgen A. Slowik

Am Freitag, den 14. September wurde Frau Petra Falterbaum offiziell in ihr neues Amt als Schulleiterin der St.- Martinus- Schule (Förderschule für Lernen und Sprache) in Reinsfeld eingeführt. Die gesamte Schulgemeinschaft und viele geladene Gäste feierten in der Kulturhalle Reinsfeld die Amtseinführung von Frau Petra Falterbaum. „Probeflug beendet – neue Pilotin an Bord“, unter diesem Motto, wurde die Kulturhalle von den Schülern und Lehrern der St. Martinus Schule in einen Flughafen samt Sicherheitskontrolle und Geräuschkulisse verwandelt.
Die „Fluggäste“ und die „Bord Crew“ wurden von dem stellvertretenden Schulleiter, Jörg Schönenberger, begrüßt und zu einem Rundflug über die St. Martinus Schule eingeladen. Auch die Ehrengäste, der Landrat Günther Schartz und Regierungsschuldirektor Klaus Isenbruck von der ADD Trier, griffen das Motto der Feier in ihren Festreden auf. Landrat Schartz würdigte Frau Falterbaum's  Fliegerkünste und gratulierte ihr mit einem Blumenstrauß und einem Präsent im Namen des Kreises Trier- Saarburg zu ihrem neuen Amt. Regierungsschuldirektor Isenbruck bezeichnete Frau Falterbaum als eine „Durchstarterin“ und schilderte Frau Falterbaums beruflichen Werdegang. Sie startete 2004 als Förderschullehrerin in Bitburg, bevor sie 2006 an die St. Martinus Schule in Reinsfeld wechselte. Mit dem Schuljahr 2007/08 übernahm sie dort die stellvertretende Schulleitung. Seit dem Schuljahr 2011/12 ist Frau Falterbaum kommissarisch als Schulleiterin für die St. Martinus Schule im Amt. Zum jetzigen Schuljahr wurde Frau Falterbaum als Förderschulrektorin und Schulleiterin der St. Martinus Schule bestellt.
Zu den Festrednern gehörten auch der 1. Beigeordnete der Verbandsgemeinde Hermeskeil, Hartmut Heck, und der Ortsbürgermeister der Gemeinde Reinsfeld, Rainer Spies. Beide sicherten Frau Falterbaum und der Schule ihre Unterstützung beim Ausbau des „Flughafens“ St. Martinus Schule zu. Frau Könen-Hill überbrachte als Vertreterin des Personalsrats die Glückwünsche des Kollegiums und sicherte Frau Falterbaum zu, das momentan vom „Bodenpersonal“ kein Streik  zu erwarten sei. Der Schulelternbeirat, vertreten durch Frau Gabriela Krones, und die Schülervertretung der St. Martinus Schule überbrachten Frau Falterbaum ebenfalls die besten Wünsche zu ihrer Ernennung.  
Die Festreden wurden in einem sehr abwechslungsreichen Programm von den Schülerinnen und Schüler der St. Martinus Schule umrahmt. Die Musik-, Tanz- und Theaterdarbietungen der Schülerinnen und Schüler wurden von den ebenfalls geladenen Schulleiterinnen und Schulleitern der umliegenden Förder-, Grund- und weiterführenden Schulen in ihrer Qualität und Ausdruckskraft besonders hervorgehoben.
Frau Falterbaum bedankte sich bei allen Gästen und ihrer „Bord Crew“ für die vielen Wünsche und Geschenke. Sie lud anschließend die Gäste und das Kollegium zu einem Imbiss ins Atrium der Schule ein. In einem Meer von Papierfliegern, auf denen die Schülerinnen und Schüler ihre Wünsche für ihre neue Schulleiterin Frau Petra Falterbaum geschrieben haben, endete die Feier in der Kulturhalle Reinsfeld. (Text Jörg Schönenberger / stellvertretender Schulleiter. Fotos Ruth Müller-Weisdorfer/ Heinrich Krisam /St. Martinus Schule. Text und Fotobearbeitung erstellt von S4P Marketing PR Sponsoring Jürgen A. Slowik 9/2012)

Auszeichnung für Förderung der Medienkompetenz
Preisverleihung in Mainz mit Medienkompetenz Team der St. Martinus Schule (2. von links: Jörg Schönenberger, 3. von links Ruth Müller-Weisdorfer) Foto: Ronny Schwarz, Pädagogisches Landesinstitut RLP, Koblenz. Eingestellt von S4P Marketing PR Sponsoring Jürgen. A. Slowik 6/2012

Am vergangenen Dienstag, den 22.Mai erhielt die St. Martinus Schule (Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen und Sprache) im Rahmen der iMedia in Mainz eine besondere Auszeichnung für ihre engagierte und herausragende Leistung im Bereich Förderung der Medienkompetenz.
Im Schuljahr 2009/10 erhielten in Rheinland-Pfalz 280 Schulen jeweils 40.000 Euro um ihre Schulen im Bereich digitale Medien auszustatten. Um diese Medien sinnvoll einzusetzen haben sich Lehrkräfte der Schule in regelmäßigen Arbeitstreffen zusammengesetzt und sich fortgebildet. Nach nun mehr 3 Jahren wurden von diesen 280 Schulen 10 Schulen in Rheinland-Pfalz für ihre besonders engagierte und herausragende Arbeit von Vertretern des Pädagogischen Landesinstituts ausgezeichnet. Herr Jakob vom Pädagogischen Landesinstitut hob im Besonderen den Einsatz von Herrn Quirin hervor, der sich trotz seines wohlverdienten Ruhestands immer noch im „Medienkompetenz- Team“ der Schule engagiert.Betont wurde, dass die St. Martinus Schule sich in dieser Zeit sehr umfassend im Bereich Medienkompetenz entwickelt hat.
Die Schule hat eine eigene Schülerzeitung, ein Schulradio, eine Schülerfirma „Digifox“ (digitalisieren von Diafilmen), eine Schüler- Homepage Redaktion und eine eigene Schul- Community gegründet. Zudem wurden Schüler zu Medienscouts ausgebildet und die gesamte Lehrerschaft hat sich in verschiedenen Fortbildungen und Workshops im Laufe der drei Jahre mit dem Thema Einsatz von digitalen Medien im Unterricht auseinandergesetzt. Herausgekommen ist ein Medienkonzept, dass alle Klassen und Unterrichtsfächer umfasst und Medienkompetenz als ein durchgängiges Unterrichtsprinzip an der St. Martinus Schule beschreibt.
Auch in Zukunft möchte die Schule ihr Angebot erweitern und ihr Medienkonzept weiter fortschreiben. Ziel ist es alle Klassen mit digitalen, interaktiven Whiteboards auszustatten und das sehr gute Angebot an PC Arbeitsplätzen aufrecht zu erhalten. (Text Jörg Schönenberger, stellvertretender Schulleiter / Text & Foto eingestellt von S4P Marketing PR Sponsoring Jürgen A. Slowik 6/2012))

Fastenaktion in der St. Martinus-Schule Reinsfeld

Kinder der Fastaktion der St. Martinus-Schule Reinsfeld 2012. Foto St. Martinus Schule. Eingestellt von S4P Marketing PR Sponsoring Jürgen A. Slowik 4/2012

Angelehnt an die Fastenaktion 2012 von Misereor unter dem Motto „Menschenwürdig leben. Kindern Zukunft geben!“ haben sich die Klassen 4 und 5 der St. Martinus- Schule in Reinsfeld von Aschermittwoch bis zu den Osterferien mit dem Leben von Kindern in den Elendsvierteln der großen Städte auseinandergesetzt.
Die ganze Schule startete am Aschermittwoch mit einem gemeinsamen Gottesdienst in die Fastenzeit. Danach haben die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4 und 5 sich mit Ihren Klassenleiterinnen Frau Anne Herres und Frau Denise Tschirpke und weiteren Lehrkräften zusammengesetzt und überlegt, wie sie das diesjährige Fastenmotto von Misereor umsetzen könnten. Dabei entstanden die Ideen, dass die Kinder selbst aus Müll Hütten bauen, um sich besser in die Situation der Kinder in den Elendsvierteln hineinzuversetzen. Ebenso wollten die Kinder Müll in Spendengeld verwandeln und haben begonnen Pfandflaschen in der Schule und zuhause zu sammeln. Aus Tetrapaks wurden Geldbeutel hergestellt, die über die Schülerfirma „Spitzer Bleistift“ vertrieben werden. Im weiteren Verlauf des Projekts wurde indisch gekocht und Stoff bemalt. Sogar Spiele der Kinder in Elendsvierteln wurden thematisiert. Die jeweiligen Aktionen wurden dokumentiert und auf der wöchentlichen Schulversammlung präsentiert.
Ergebnis dieses Fastenprojekts sind eine Menge Einsichten und Verständnis für das Leben von Kindern in den Elendsvierteln unserer Welt, viel Zusammengehörigkeitsgefühl und Teamarbeit  durch das Arbeiten an einem gemeinsamen, klassenübergreifenden Projekt und ca. 100 € Spendengeld für Misereor. (Text / Foto St. Martinus Schule Reinsfeld. Erstellt von S4P Marketing PR Sponsoring Jürgen A. Slowik 4/2012)

Tage der rheinland-pfälzischen Schulmusik
Foto St. Martinus-Schule: Schüler, die an den Schulmusiktagen auftreten. Logo Schulmusiktage Quelle www.schulmusik-rp.de. Foto- und Grafikbearbeitung S4P Marketing Werbung PR Sponsoring Jürgen A. Slowik 5/2011

Am 20. Mai 2011 steht die St. Martinus-Schule ganz im Zeichen der Musik. An diesem Tag verwandelt sich die Kulturhalle Reinsfeld um 10.00 Uhr in einen kleinen Festsaal, in dem der Schulchor, die Instrumentalgruppe sowie die Theater-AG der St. Martinus-Schule als „Boomwhacker-Ensemble“ ihr Können einem möglichst großen Publikum vorstellen möchte. Die Proben zu dieser Veranstaltung am vorletzten Mai-Wochenende sind angelaufen, die Spannung steigt. Die musikalische Leitung hat Andrea Stüber übernommen. Als Gäste werden an diesem Tag die Ensembles der Grundschule Beuren, der IGS Hermeskeil und der Maximin-Schule Bitburg begrüßt.
Nach Auskunft von Organistionsleiterin Andrea Stüber werden Lieder aus dem Musical Rotasia, Trommel-Werke, eine musikalische Afrikareise sowie Beiträge der Schulband und des Schulorchesters der IGS Hermeskeil aufgeführt. Die Ensembles umfassen insgesamt 100 Mitglieder im Alter von 6 bis 16 Jahren.

Die „Tage der rheinland-pfälzischen Schulmusik“ werden vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur und der LBS Landesbausparkasse Rheinland-Pfalz in Zusammenarbeit mit dem Verband Deutscher Schulmusiker (vds) ausgeschrieben und nach 1999, 2002, 2005 und 2008 zum fünften Mal veranstaltet. Ziel ist es, die Vielfalt und Qualität der musikalischen Aktivitäten in den rheinland-pfälzischen Schulen von Kammermusik, Big Band über Chor, Musical bis hin zu Pop und Rock einem interessierten Publikum vorzustellen. Damit soll der Öffentlichkeit die Bedeutung des Fachs Musik bewusst gemacht, das Miteinander der Musizierenden gefördert, und die Gesellschaft dazu angeregt werden, das Musizieren der Kinder und Jugendlichen in der Schule aktiv zu unterstützen. In diesem Jahr wurde für die Tage der rheinland-pfälzischen Schulmusik ein neuer Anmelderekord mit 170 Musikensembles verzeichnet, die bei 80 Konzerten auftreten, aufgestellt. Insgesamt beteiligen sich über 8.000 Schülerinnen und Schüler – und zahlreiche hoch engagierte Schul-, Orga- und Ensembleleiter. Der Besuch der Veranstaltung am 20.Mai 2011 in der Kulturhalle Reinsfeld ist frei. Ganz besonders freuen würden sich die kleinen und großen Musiker über viele Besucher. Weitere Infos zur Schulmusik finden Interessierte über die Homepage www.swr.de/landesart und www.schulmusik-rp.de. (Text St. Martinus-Schule. Erstellt von S4P Marketing Jürgen A. Slowik 11.5.2011)

Trialog der Kulturen - Halbzeit im Schulenwettbewerb
Copyright Foto St. Martinus-Schule Reinsfeld. Bearbeitet und eingestellt von S4P Marketing PR Sponsoring Jürgen A. Slowik 2011

„Wenn aus Fremden Freunde werden, ist das doch ein Grund zu feiern – sieht die Welt gleich bunter aus.“ Mit dieser Liedzeile stellten Schülerinnen und Schüler der St. Martinus-Schule aus Reinsfeld das Motto ihres Projekts auf dem „Markt der Möglichkeiten“ in Mainz vor.
Sie zeigten eine Tanzperformance über Begegnungen und Konflikte zwischen den Kulturen. Bekleidet mit religiösen Kopfbedeckungen wie Kopftuch oder Kippa drohten sie einander mit den Fäusten und zeigten mit den Fingern aufeinander. Doch dann besannen sie sich auf Gemeinsamkeiten und umarmten einander zum Ende der Vorführung. Als weiteren Teil ihres Wettbewerbsbeitrags zeigten die Schüler an ihrem Stand einen reich verzierten, selbst gestalteten Trialog-Kalender, auf dem religiöse Feiertage der drei monotheistischen Religionen eingetragen waren. Ein interreligiöses Brettspiel war ebenfalls Teil des Projekts.
Rund 130 Schüler und Lehrer aus acht rheinland-pfälzischen Schulen haben beim großen „Markt der Möglichkeiten“ in Mainz interreligiöse und interkulturelle Projekte präsentiert. Gemeinsam mit zehn Schulen aus Hessen und sechs Schulen aus dem Saarland nehmen sie an der aktuellen Runde des „Trialog der Kulturen“-Schulenwettbewerbs der Herbert Quandt-Stiftung teil.
Unter dem Motto „Fremde – Heimat – globale Welt“ erkunden sie seit Beginn des Schuljahres Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Judentum, Christentum und Islam. Der „Markt der Möglichkeiten“ ist die traditionelle Halbzeitpräsentation des „Trialog der Kulturen“-Schulenwettbewerbs der Herbert Quandt-Stiftung. Er gibt den am Wettbewerb teilnehmenden Schulen in den jeweiligen Bundesländern die Gelegenheit, sich kennen zu lernen und über ihre Projekte auszutauschen. Auch Mitglieder der Jury machen sich dabei ein Bild vom aktuellen Stand der Beiträge. Im Sommer entscheiden die Juroren dann über die Gewinner, die im September in der Bad Homburger Schlosskirche mit Preisgeldern von insgesamt 60.000 Euro ausgezeichnet werden. Weitere Informationen unter: www.herbert-quandt-stiftung.de (Text/Fotos St. Martinus-Schule Reinsfeld. Eingestellt von S4P Marketing PR Sponsoring Jürgen A. Slowik 17.3.2011)

Coipyright Foto St. Martinus-Schule-Reinsfeld. Schüler bei der Präsentation auf der Bühne in Mainz. Bearbeitet un eingestellt von S4P Marketing PR Sponsoring Jürgen A. Slowik 17.3.2011
5. Dezember Weihnachtsmarkt und Martinus-Basar
Plakatvorlage St. Martinus-Schule Reinsfeld
Gemeinsamer Weihnachtsmarkt und Martinus-Basar
Foto St -Martinus Schule

Zum 12. Reinsfelder Weihnachtsmarkt und dem 15. Martinus-Basar sind die Reinsfelder Vereine, die Gemeinde und die St. Martinus-Schule erstmals eine Kooperation eingegangen. Am 5. Dezember finden beide Veranstaltungen gemeinsam auf dem Schulgelände der St. Martinus-Schule statt. Das einmalige Ambiente des Schulhofes und die behagliche Atmosphäre des Schulhauses laden dann zu einem außergewöhnlichen Adventserlebnis ein.  

Mit Kartoffelpfannkuchen und Selbstgemachtem wartet der Quartettverein Concordia auf, die Feuerwehr bietet Glühwein und Kakao, der Schützenverein edle Brände an. Weiterhin im Angebot sind an verschiedenen Ständen u.a. Gebäck und Marzipan, Swarowskischmuck, Wild sowie Jagertee und Kinderpunsch.  

Abwechslungsreiche Darbietungen unterhalten die zu erwartenden zahlreichen Gäste. Um 17.30 Uhr werden ein Fahrrad (Wert 500 Euro) der Firma Rad&Fun Sport (Schweich), ein Party-Buffet (Wert 200 Euro) der Hunsrücker-Tafelrunde (Gusenburg), ein Medion Design-Navi (Wert 150 Euro) sowie viele weitere wertvolle Preise verlost.   Im Schulgebäude selbst sorgt das Adventscafé sowie eine bunte Auswahl von Bastelarbeiten, Geschenken, herbstlichen und auch weihnachtlichen Dekorationen für Ãœberraschungen. Ein Kinderflohmarkt bietet vielerlei Kostbarkeiten. Teilnehmer am Kinderflohmarkt können sich unter Tel.-Nr. 06503/7606 bei der St. Martinus-Schule anmelden.  

Als besondere Höhepunkte des Martinus-Basars gelten die Auftritte des Schulchores „Reinsfelder Füchse“ mit dem Musical „Der kleine Hirte“ um 14.00 und 16.00 Uhr. Der Hirte Nicolas erkundet darin die Weihnachtsbräuche verschiedener europäischer Länder. Auf die Besucher warten im Trialog-Raum Eigenheiten des jüdischen Chanukka-Festes. Dabei wird Anfang Dezember täglich eine Kerze mehr auf dem Chanukka-Leuchter angezündet. Damit soll an die Wiedereinweihung des Jerusalemer Tempels im Jahr 165 v.Chr. erinnert werden. Auch das zu Chanukka übliche Dreidelspiel sowie die traditionellen Kartoffelpuffer können im Trialog-Raum ausprobiert und gekostet werden. (Text,Foto St-Martinus-Schule. Erstellt von der Homepage-AG der Schule Andreas, Steven, Natascha unter der Leitung von Jürgen A. Slowik am 22.11.2010)

Musical „Der kleine Hirte“ beim Martinus-Basar

Der traditionelle Martinus-Basar am Sonntag, dem 5. Dezember ab 13.00 Uhr in der St. Martinus-Schule verspricht auch in diesem Jahr zu einem besonderen Adventserlebnis für Jung und Alt zu werden. Erstmals findet gleichzeitig der Reinsfelder Weihnachtsmarkt auf dem Gelände rund um die Schule statt: Eine Gemeinschaftsaktion von Gemeinde, Vereinen und Schule.
Im Schulgebäude selbst sorgt das reichhaltige Angebot des Adventscafés sowie eine bunte Auswahl von Bastelarbeiten, Geschenken, herbstlichen und auch weihnachtlichen Dekorationen für Überraschungen. Ein Kinderflohmarkt bietet vielerlei Kostbarkeiten. Teilnehmer am Kinderflohmarkt können sich unter Tel.-Nr. 06503/7606 bei der St. Martinus-Schule anmelden. Als besondere Höhepunkte des Martinus-Basars gelten die Auftritte des Schulchores „Reinsfelder Füchse“ mit dem Musical „Der kleine Hirte“ um 14.00 und 16.00 Uhr. Der Hirte Nicolas erkundet darin die Weihnachtsbräuche anderer Länder. Die italienische Weihnachtshexe Befana nimmt ihn in verschiedene Länder mit, wo er viel über deren weihnachtliche Sitten und Gebräuche erfährt und bemerkt, dass der Wunsch nach friedlichem Zusammenleben alle eint. Im Rahmen des Jahresprojektes „Trialog der Kulturen“ wird den Besuchern auch das jüdische Chanukka-Fest nahegebracht. Bei dem Fest wird vom 2. bis 9. Dezember täglich eine Kerze mehr auf dem Chanukka-Leuchter angezündet. Es soll an die Wiedereinweihung des Jerusalemer Tempels im Jahr 165 v.Chr. erinnern. Wenn die letzte Kerze entzündet ist, werden Chanukka-Lieder gesungen, Kinder beschenkt und Krapfen oder Pfannkuchen gegessen. Ein üblicher Brauch anlässlich Chanukka ist auch das Dreidelspiel, das im Trialog-Raum ausprobiert werden kann.

Auf die Kinder wartet daneben ein Schmink-Salon sowie ein Spiele-Atelier. Auch die Erzählecke für die Jüngsten ist wieder eingerichtet. Eine reich bestückte Tombola rundet das Programm ab. Um 17.30 Uhr werden ein Fahrrad (Wert 500 Euro) der Firma Rad&Fun Sport (Schweich), ein Party-Buffet (Wert 200 Euro) der Hunsrücker-Tafelrunde (Gusenburg), ein Medion Design-Navi (Wert 150 Euro) sowie viele weitere wertvolle Preise verlost.
Schülerinnen und Schüler, Elternbeirat, Förderverein „Lernen Fördern“ sowie das Kollegium der St. Martinus-Schule freuen sich darauf, ihr schönes Schulgebäude in adventlicher Atmosphäre den Besuchern präsentieren zu können. Der Erlös des Basars und der Tombola wird für besondere Projekte der St. Martinus-Schule verwendet. (Text,Foto St-Martinus-Schule. Erstellt von der Homepage-AG der Schule Natascha, Andreas, Steven, Manfred unter der Leitung von Jürgen A. Slowik am 15.11.2010)

Schüler-Jungfüchse gratulieren Rektorenfuchs zum Jubiläum
Foto St. Martinus-Schule Reinsfeld. Schülerinnen und Schüler gratulieren ihrem Schulleiter Albert Klein (Mitte) zum 40jährigen Dienstjubliäum. Mit dabei Personalratsvorsitzende Elfi Könen-Hill (links) und Konrektorin Petra Falterbaum (rechts). Eingestellt von S4P Marketing Jürgen A. Slowik 30.8.2010

Reinsfelder Schüler-Füchse gratulieren ihrem Schulleiter Albert Klein zum 40jährigen Dienstjubliäum   
„Viel Sonnenschein auf Deinen Wegen, nur nachts vielleicht mal etwas Regen!“ war einer von vielen guten Wünschen, die die Schülerinnen und Schüler der St. Martinus-Schule Reinsfeld ihrem Schulleiter Albert Klein zum 40jährigen Dienstjubliäum entgegenbrachten. In einer besonderen von tiefer Herzlichkeit geprägten Schulversammlung sangen, spielten oder präsentierten die „Reinsfelder Füchse“ für ihren beliebten Förderschulrektor Szenen, Sketche, Lieder und Gedichte.   Die Dankurkunde des Landes überreichten die Vertreter der Schulaufsicht Alexandra Forster und Klaus Isenbruck und äußerten ihren Respekt vor der erfolgreichen Arbeit des Pädagogen und dem außerordentlichen Einsatz des Kollegiums.
Konrektorin Petra Falterbaum zeichnete an Hand eines Puzzles den schulischen Weg von Albert Klein ausgehend vom Studium in Koblenz und Mainz über Schulen in Wittlich und Daun nach Reinsfeld nach. Das Kollegium prüfte Kleins Fähigkeiten im Umgang mit historischen und aktuellen Medien und ernannte ihn nach bestandenen Tests zum „Medienfuchs der Woche“. Die Personalratsvorsitzende Elfi Könen-Hill lobte das wohltuende Betriebsklima an der Schule und bedankte sich mit einem Geschenk für den Lesefuchs.   Nach dem gesungenen Vers „Ehrlich ich hab´s gut, denn ich hab Dich!“ zeigte sich Albert Klein angetan von den zahlreichen zu Herzen gehenden Wünschen und den eindrucksvollen Darbietungen. Er freue sich jetzt auf sein letztes Schuljahr, das er mit so vielen liebenswerten kleinen und großen Menschen verbringen dürfe. (Text St. Martinus-Schule. Eingestellt von S4P Marketing PR Jürgen A. Slowik 30.8.2010)

St. Martinus-Schule verabschiedet zwei verdiente Pädagogen
Foto St. Martinus-Schule Reinsfeld. Das Build zeigt v.l.n.r. Frau Quirin, Rolf Quirin, Schulleiter Albert Klein, Maria Justinger und Herr Justinger. Berabeitet und eingestellt von S4P Marketing Jürgen A. Slowik 2010

Eigentlich kann man sich die St. Martinus-Schule Reinsfeld kaum ohne Rolf Quirin und Maria Justinger vorstellen. Doch: Die beliebten Pädagogen haben das Pensionsalter erreicht und wurden von Schulleitung, Schülern, Kollegium, Ehemaligen und Gästen in den Ruhestand verabschiedet. Bereits am Morgen sagten die Schülerinnen und Schüler im Rahmen einer Schulversammlung Lebewohl. Bei der Feierstunde im Atrium zeichnete Schulleiter Albert Klein die Laufbahn der Kollegin und des Kollegen nach.
Maria Justinger war vor 15 Jahren als die erste Erzieherin an die St. Martinus-Schule gekommen. Sie prägte maßgeblich das Schulleben, in dem sie u.a. sich vieler Sorgen und Nöte der Kinder annahm. Einen Schwerpunkt setzte sie im Vermitteln traditioneller Spiele und Märchen. Auf ihre Initiative wurde der Entspannungsraum der Schule eingerichtet und nicht nur in ihrem Unterricht vielfach genutzt. Als Personalrätin sorgte sie sich um die Interessen ihrer Kolleginnen und Kollegen. Durch den Einsatz Maria Justingers im Förderverein Lernen Fördern konnten zahlreiche Schulfahrten und Anschaffungen ermöglicht werden.
Rolf Quirin gehörte der Schule über 40 Jahre an und war damit der am längsten in Reinsfeld und zuvor in Hermeskeil an der St. Martinus-Schule tätige Förderschullehrer. Wie kein anderer hat er in dieser langen Zeit die wechselvolle Geschichte der Schule beeinflusst. Als Interims-und stellvertretender Schulleiter, Personalrat sowie Träger zahlreicher Funktionen machte Rolf Quirin sich unentbehrlich. Im Förderverein wirkte er ebenfalls an vorderster Stelle mit. Im Ruhestand wird er im Rahmen des Ganztagsangebotes die Schülerfirma „Digifox“ weiter führen. Schulleiter Albert Klein überreichte ihm die Dankesurkunde des Landes Rheinland-Pfalz.
Er dankte Maria Justinger und Rolf Quirin für ihren unermüdlichen Einsatz zum Wohle der Schülerinnen und Schüler. Auf einem vom Kollegium ersonnenen Parcours konnten beide Pädagogen ihre Ruhestands-Tauglichkeit in launiger Art feststellen, bevor sie in die „ganz großen Ferien entlassen wurden.

Projektidee Trialog der Kulturen überzeugt Jury
Foto St. Martinus-Schule Reinsfeld. Eingestellt von S4P Marketing Jürgen A. Slowik 2010

Lebender Trialog-Kalender überzeugt Wettbewerbsjury:
Originelle Projektidee - Für
„Trialog der Kulturen“ qualifiziert

Die St. Martinus-Schule Reinsfeld hat sich für die sechste Runde des bundesweiten „Trialog der Kulturen“-Schulenwettbewerbs zu europäischer Identität und kulturellem Pluralismus der Herbert-Quant-Stiftung Bad Homburg v.d.H. qualifiziert. Sie ist eine von 20 Schulen in Rheinland-Pfalz und dem Saarland, die für die Teilnahme am Wettbewerb ausgewählt wurde und ein Startgeld von 3.500 Euro erhält. Danach winkt eine Förderung von insgesamt 60.000 Euro, die im Sinne der pädagogischen Nachhaltigkeit des Wettbewerbs zu verwenden sind. Alle Schülerinnen und Schüler erhalten zudem ein Zertifikat der Herbert Quandt-Stiftung für ihr besonderes interkulturelles Engagement.

Schulleiter Albert Klein freut sich besonders über das Lob der Wettbewerbsjury für die originelle Projektidee der St. Martinus-Schule sowie die überzeugende Planungsskizze.   Auftakt zu dem auf ein Schuljahr angelegten Projekt unter dem Motto: „Respekt“ war das Musical „Rotasia“, das kürzlich von der Schule inszeniert wurde. Die dort behandelten Themen wie Ãœberwindung von Angst und Argwohn gegenüber Fremden, Gleichheit und Verschiedenheit von Menschen sollen im Trialog-Projekt vertieft werden. Das Vorhaben soll Mut machen, Freundschaft mit den verschiedensten Menschen zu schließen, den eigenen Lebenstraum zu träumen, die Welt dabei zu entdecken und nach Meinung des Schulkollegiums den Leitgedanken „Fremde – Heimat – globale Welt“ aufgreifen und schülergerecht umsetzen.  

Zentrales Element wird ein „Lebender Trialog-Kalender“ sein. Jede Klasse gestaltet zu Beginn des Schuljahres das Kalendarium mit bedeutsamen Daten der Religionen Christentum, Islam und Judentum. In der wöchentlichen Schulversammlung wird aus den in den Trialog-Kalender aufgenommenen Terminen das Fest oder der Gedenktag der Woche vorgestellt. Referate, Lieder, Power-Point-Präsentationen, Szenische Darstellungen, Bildnerisches Gestalten, Quiz, Speisenangebote, Videos, Musikalische Darbietungen o.ä. werden hierzu eingesetzt. Das Pausenradio, die Homepage und die Schülerzeitung werden zusätzlich auf das Datum aufmerksam machen und über die Darstellung berichten.

Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sitten und Gebräuchen werden im Vergleich zu bekannten christlichen Traditionen herausgestellt, um Verständnis für Fremdes zu wecken.   Je ein besonderes Fest der drei Kulturkreise soll in größerem Rahmen von der Schulgemeinschaft begangen werden. Daneben sind u.a. Besuche einer Synagoge, eines jüdischen Friedhofes, einer Moschee und eine Wallfahrt zum Apostelgrab St. Matthias geplant.  (Text/Foto St. Martinus-Schule Reinsfeld. Erstellt von S4P Marketing Jürgen A. Slowik 30.6.2010)

Musical Rotasia - 18. Juni Uraufführung Kulturhalle
Foto Musical-Probe Rotasia St. Martinus-Schule Reinsfeld 2010.

Die Schülerinnen und Schüler der St. Martinus-Schule Reinsfeld tauchen ein in die Welt der morgenländischen Rotasier. Die sehen alle gleich aus: Rot, rote Kleidung, rote Haare. Etwas anderes kennen die Rotasier nicht. Bis Prinz Shadi Rotasia verlässt, um andere Länder zu entdecken. Je aufgeregter die nervigen Hofleibwächter Sim und Sam verkünden, dass das alles nur Märchen seien, umso mehr träumt der Prinz davon, diese anderen Völker zu finden. Eine Geschichte aus dem phantastischen Rotasia, und doch mit hoher Aussagekraft für die reale Welt der Kinder und Jugendlichen. Es behandelt die Themen: Wie begegne ich Fremden?, Wie überwinde ich Vorurteile? Rotasia erzählt von alten Ängsten und neuen Freunden; von großen Träumen und kleinen Schritten; vom Mut, etwas Neues zu wagen, und der Bereitschaft, einen Ratschlag anzunehmen. Ein Jahr lang haben die Martinus-Schüler geprobt, diese Geschichte Mitschülern, Familien, Freunden, Verwandten und möglichst vielen Zuschauern nahe zu bringen: Ein farbenprächtiges orientalisches Spektakel mit berauschender Musik; eine Prise „Tausend und eine Nacht!“ In Lernateliers wie Tanz, Akrobatik, Bühnenbild, Technik, Kostüme, Chor oder Theater haben die Schülerinnen und Schüler während des Schuljahres die Aufführungen vorbereitet. Dieses große Gemeinschaftsprojekt soll nach den Worten von Schulleiter Albert Klein vor allem Ziele wie Stärkung der Sozialkompetenz, des Selbstwert- und Gruppengefühls, Körper- und Grenzerfahrungen, Suchtprävention sowie Förderung kreativen und phantasievollen Handelns spielerisch erreichen.   Weiterhin wird - entsprechend dem Leitbild der Schule - die pädagogische Absicht verfolgt, Kinder zu Toleranz und Offenheit gegenüber Fremden zu befähigen. Die Lehrkräfte Beatrice Schönenberger und Andrea Stüber haben die zahlreichen Aktivitäten im Rahmen einer Projektwoche gebündelt, so dass die Zuschauer eindrucksvolle Aufführungen erwarten. Am Freitag, dem 18. Juni 2010 sind in der Kulturhalle Reinsfeld um 18 und 20 Uhr zwei Vorstellungen geplant. Kartenreservierung unter 06503/7606. (Text/Foto St. Martinus-Schule Reinsfeld. Erstellt von S4P Marketing PR Sponsoring Juergen A. Slowik 28.5.2010)

3500 Euro für Straßenkinder im Erdbebengebiet von Haiti

Copyright Fotos St. Martinus-Schule Reinsfeld. Bearbeitung und dynamisches Bildmodul erstellt von S4P Marketing PR Sponsoring Juergen A. Slowik 21.5.2010

Ãœber 1.200  Kilometer liefen die Reinsfelder Martinus-Schülerinnen und –Schüler zu Gunsten der vom Erdbeben betroffenen Straßenkinder in Haiti. Insgesamt kam ein Spendenbetrag von über 3.500 Euro zusammen. Dieser wird dem Hilfswerk Misereor für seine Arbeit zur Verfügung gestellt. Alle 130 Kinder der Schule hatten zahlreiche Sponsoren gefunden, die eine große Spendenbereitschaft zeigten und die Läuferinnen und Läufer für ihre Runden rund um die Pfarrkirche St. Remigius kräftig belohnten. „Wir sind mächtig stolz auf diese hohe Spende und alle haben gezeigt, dass sie helfen wollen und können“, betonten die Schülersprecher. In Vertretung des Landrates des Kreises Trier-Saarburg dankte Erster Kreisbeigeordneter Dieter Schmidt den Spendern, dem Lehrerkollegium, vor allem aber den Läuferinnen und Läufern für ihren beispielhaften Einsatz für Kinder in Not. Ortsbürgermeister Rainer Spies unterstützte die Aktion und unterstrich, der 800 Meter lange Parcours in der Ortsmitte von Reinsfeld habe sich als besonders geeignet erwiesen.  Schulleiter Albert Klein und sein Kollegium zeigten sich sehr zufrieden über die erstaunliche Ausdauer der Schülerinnen und Schüler. Mit einem solchen Durchhaltevermögen und dermaßen hoher Motivation habe man nicht rechnen können. In der Schulversammlung werden nun alle Teilnehmer mit Urkunden und einem Segensbändchen des Hilfswerks Misereor ausgezeichnet. Erleichtert über den reibungslosen und unfallfreien Ablauf der Unternehmung meinten die Organisatorinnen Denise Tschirpke und Martina Wolff: „So hat sich auch unser Einsatz im wahrsten Sinne des Wortes bezahlt gemacht“. (Text/Fotos St. Martinus-Schule Reinsfeld - Bearbeitet und erstellt von S4P Marketing PR Sponsoring Jürgen A. Slowik 21.5.2010)

Martinusschüler besuchen den Mainzer Landtag
Foto St. Martinus-Schule Reinsfeld 2010

Auf Einladung der FDP-Landtagsabgeordneten Rita Wagner (Hetzerath) fuhren die Klassen 5, 8 und 9 der St. Martinus-Schule Reinsfeld nach Mainz. Zunächst stand ein Stadtrundgang auf dem Programm. Anschließend begrüßte die Abgeordnete die Besuchergruppe im Landtagsgebäude. Die Reinsfelder Schülerinnen und Schüler schauten zur Einführung einen Film über die Entstehung, Zusammensetzung und Aufgaben des Landtages an und besichtigten den noch leeren Plenarsaal. Aus Sicherheitsgründen wurden alle vom Securitypersonal gescannt und abgetastet. Nach dem Essen im Landtagsrestaurant waren die Jugendlichen auf der Tribüne des Landtages Zeugen wie sich die Abgeordneten heftig über das Schulthema „Realschule-Plus“ stritten. Sie wunderten sich über die geringe Diskussionsdisziplin der Parlamentarier. Die Sitzung wurde auch von Fernsehkameras aufgezeichnet. Nachdem für andere Besucher der Platz geräumt werden musste, begrüßte Ministerpräsident Kurt Beck per Handschlag die Gruppe und stellte sich mit ihr und Rita Wagner, MdL, auf der Treppe vor dem Landtag den Fotografen. (Text/Foto St. Martinus-Schule Reinsfeld. Erstellt von S4P Marketing PR Sponsoring Juergen A. Slowik 21.04.2010)

Lernverhalten, Berufsbildung, Ein- und Umschulung
Foto/Grafik Copyright S4P Marketing PR Juergen A. Slowik 2010

Zu einem Elternsprechtag am Samstag, dem 30. Januar 2010, in der Zeit von 8.30 bis 12.30 Uhr, hat die St. Martinus-Schule Reinsfeld eingeladen. An diesem Vormittag haben die Erziehungsberechtigten Gelegenheit, sich über das Lern- und Sozialverhalten Ihrer Kinder zu informieren. In den Klassen 8 und 9 wird auch der Ãœbergang zur beruflichen Bildung erörtert.  
Die Eltern, deren Kinder zum Schuljahresbeginn 2009/2010 neu aufgenommen wurden und deren Probehalbjahr endet, können sich an diesem Tag auch zur endgültigen Ein- oder Umschulung ihrer Kinder äußern.  
Im Atrium der Schule bieten Mitglieder des Elternbeirates und des Fördervereins Lernen Fördern zum Elternsprechtag ein Elterncafé an. Dort befinden sich Ansprechpersonen, mit denen über Elterninteressen geredet oder gemeinsame Unternehmungen, wie Elternabende zu wichtigen Themen, gemeinsames Kochen in der Schule oder gemeinschaftliche Freizeitaktivitäten geplant werden können.  
Wer sich für die neuen interaktiven Whiteboards interessiert, die die Reinsfelder als Projektschule im Rahmen des landesweiten Projektes „Medienkompetenz macht Schule“ erhalten haben, kann im Rahmen einer Präsentation die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten selbst ausprobieren.(Text St. Martinus-Schule)

Bester Vorleser war Domenik Christmann
Foto St. Martinus-Schule Reinsfeld. Die Teilnehmer des Finales im Schulvorlesewettbewerb mit dem Schulsieger Domenik Christmann aus Thalfang (rechts).

Der Schulsieger der St. Martinus-Schule Reinsfeld im Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels steht fest: Domenik Christmann (Thalfang) aus der Klasse 6 hat sich gegenüber seinen drei Mitbewerbern Jessica Malik, Andreas Niederelz (beide Hermeskeil) und Julia Linden (Beuren) durchgesetzt. Er las aus dem Buch von R.L. Stine: Gruselfiber - Schließfach Nr. 13. Als unbekannten Text lasen alle Vorleser aus dem Buch von Cornelia Funke: Die wilden Hühner. Schulleiter Albert Klein beglückwünschte den Schulsieger Domenik Christmann und wünschte ihm guten Erfolg beim Kreisvorlesewettbewerb Anfang des Jahres 2010.

Nikolaus-Musical begeisterte am St. Martinus-Basar
Foto St. Martinus-Schule Reinsfeld

Der traditionelle Martinus-Basar der St. Martinus-Schule stellte auch in diesem Jahr eine große Attraktion im Advent für Jung und Alt dar.Trotz des trüben Wetters wurde die bunte Auswahl von Bastelarbeiten, Geschenken, herbstlichen und auch weihnachtlichen Dekorationen von zahlreichen Besuchern sehr geschätzt. Der Kinderflohmarkt machte mit Kostbarkeiten und Ãœberraschungen gute Umsätze. Der Duft frisch gebackener Waffeln durchzog das adventlich geschmückte und festlich erleuchtete Schulgebäude. Teilnehmer der Zirkus-AG begrüßten auf meterhohen Stelzen als Riesen-Weihnachtsmänner die erstaunten Gäste. Teilnehmer der Zirkus-AG begrüßten auf meterhohen Stelzen als Riesen-Weihnachtsmänner die erstaunten Gäste. Im Schminksalon verwandelten sich Kinder in Traumgestalten, in der Spieleecke wurden neue und alte Gesellschaftsspiele ausprobiert, im Erzählbereich konnte man in ferne Länder oder Märchenlandschaften entführt werden.  
Höhepunkt des Martinus-Basars war das vom Schulchor „Reinsfelder Füchse“ gestaltete Musical „Applaus für den Nikolaus“ im Atrium der Schule. Die Kinder spielten eindruckvoll die Legende des heiligen Nikolaus von Myra, wie er mit Gottes Hilfe seine Landsleute vor dem sicheren Hungertod errettete.   Die mit 90 Gewinnen bestückte Tombola zog viele Mitspieler an. Bei der Ziehung auf dem Reinsfelder Weihnachtsmarkt drängten sich die Zuschauer in gespannter Erwartung.
Den ersten Preis, ein Fahrrad der Firma Rad und Fun (Schweich), gewann Hilde Thösen (Talling), ein Net-Book ging an Margit Heinz (Osburg), eine Digitalkamera gewann Rainer Theil (Kell am See). Der Erlös des Basars und der Tombola wird für besondere Projekte der St. Martinus-Schule verwendet. (Text St. Martinus-Schule Reinsfeld)

Ortsbürgermeister Sprechstunden im Bürgerhaus Reinsfeld

Die Ortsbürgermeister-Sprechstunden finden bis auf Weiteres nur nach Vereinbarung statt. Bitte rufen Sie mich an, oder kontaktieren Sie mich per Mail!
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Uwe Roßmann
Ortsbürgermeister Reinsfeld

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