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Bleibt ein Dauerbrenner: Container-Standort

Copyright Fotos S4P Marketing Juergen A. Slowik 2009

Der Container-Standort bleibt ein Dauerthema für die Reinsfelder Bürger und betroffenen Anlieger, den Ortsbürgermeister und auch den Reinsfelder Rat. Das zeigte sich auch in der letzten Sitzung wieder einmal. Auf seiner Suche nach einem neuen und geeigneten Platz für die Glascontainer. hatte Ortsbürgermeister Rainer Spies am 6. November (reinsfeld.de berichtete in Text und Bild darüber) Vollzug gemeldet. Mit der A.R.T. hatte er ganz kurzfristig eine Umplatzierung an den Giebel der Reinsfelder Sporthalle, wo auch das BHKW steht, organisiert. Doch mit dem neuen Standort blieb die alte Problematik für die Anlieger. Was des einen Freud – für die Bewohner „Zur Rampe und Osterbach“ war das Lärm- und Verkehrsproblem vorbei- ist aber des anderen Leid. Die Anlieger von Friedhof-, Kaulen-, Kapellen und Schulstraße können sich genausowenig mit den Containern und den damit verbundenen Beeinträchtigungen anfreunden, wie an anderen Standorten im Dorf. Optisch sind die Glascontainer an der Sporthalle, da sehr versteckt liegend, wohl kein Problem. Aber die Lärmbelästigung durch den Glaseinwurf un die an- und abfahrenden Autos bleibt auch hier bestehen. Im Bauausschuss und Gemeinderat will man daher weiter nach einem „allgemeinverträglichen“ Standort suchen. „Alternativen sind aber dünn gesät,“  gestand uns Ortsbürgermeister Spies, der wohl wie viele nur noch außerhalb von Reinsfeld eine Lösung sieht. Damit sind aber möglicher Vandalismus, Verschmutzungen und Fremdablagerungen eher wahrscheinlich, als innerorts. Regelmäßige Kontrollen durch die Gemeinde aber auch alle Bürger und Bürgerinnen wären dann gemeinsam in der Pflicht auf Ordnung und Sauberkeit zu achten. (Text/Fotos S4P Marketing PR Sponsoring Juergen A. Slowik 2009)

Lösung für die Containerproblematik gefunden
Grafik/Foto S4P Marketing Juergen A. Slowik 2009

In einer Email informierte Ortsbürgermeister Rainer Spies kurzfristig die Mitglieder des Gemeinderates und die Redaktion von Reinsfeld.de, dass kurzfristig eine Lösung für die Containerptroblematik gefunden wurde. Der ART Konnte die Container am Freitag, 6. November schon vom alten Standort am Festplatz umstellen. Sie befinden sich jetzt gegenüber dem Friedhof auf dem Vorplatz am Giebel der Sporthalle, wo auch das BHKW (Blockheizkraftwerk) platziert ist. VG-Bürgermeister Hülpes hat seine Zustimmung gegeben und am Bahnhof lies Spies Hinweisschilder aufstellen. Der Ortsbürgermeister hofft, dass der neue Standort die Zustimmung des Rates findet.

Container am Radweg - Keine gute Visitenkarte

Copyright Fotos S4P Marketing Juergen A. Slowik 2009

Die Container am Ruwer-Hochwald-Radweg direkt am Festplatz und dem Indianderspielplatz sind kein schöner erster Eindruck von Reinsfeld für vorbeikommende Radler, Inliner und Spaziergänger. Auch für die Anlieger aus den Straßen Zur Rampe und Osterbach hat sich die Situation hochgeschaukelt durch teilweise nächtliche Anfahrten und Entsorgungen an Wochenenden. Lärm, Müll und zunehmender Autoverkehr in ruhigen Seitenstraßen mit Kindern und Senioren und an einem öffentlichen Platz, sowie einem touristischem Knotenpunkt?
Hier will die Gemeinde schnell Abhilfe schaffen. Die beste Lösung wäre eine Verlagerung in einen "unbewohnten" Bereich. In seiner nächsten Sitzung wird sich der Reinsfelder Gemeinderat mit Lösungen beschäftigen. Alternativen für die Container gibt es eventuell hinter dem Friedhof oder in Richtung Holzerath auf dem Parkplatz zwischen altem und neuem Sportplatz. Der jetzige Platz könnte dann auch wieder bepflanzt werden, da er durch Autos und Wendemanöver arg in Leidenschaft gezogen wurde. Damit würde Reinsfeld auch am Ruwer-Hochwald-Radweg eine bessere Visitenkarte abgeben und auch die Anwohner könnten Nachts wieder schlafen, Kinder wieder spielen ohne Gefahr zu laufen in Glasscherben sich zu verletzen. (Text / Fotos S4P Marketing Jürgen A. Slowik 2009)  

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